In 25 Jahren Praxistätigkeit hat sich LaVita als das effektivste Produkt herausgestellt, das sich als einfache, ganzheitliche Basisergänzung hervorragend einnehmen lässt. Auch ich selbst trinke LaVita seit vielen Jahren jeden Morgen.
Inhaltsverzeichnis
Herzinsuffizienz, auch als Herzschwäche bekannt, ist eine ernsthafte medizinische Erkrankung, die auftritt, wenn das Herz nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut im Körper zu bewegen, um die Bedürfnisse der Organe und Gewebe zu erfüllen. Dies führt zu einem Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen, was wiederum eine Vielzahl von Symptomen und Komplikationen verursacht und die Lebensqualität des Betroffenen erheblich beeinträchtigt.
Die Symptome einer Herzinsuffizienz können vielfältig sein und umfassen Atemnot, Müdigkeit, Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen und Lungen, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, Herzrhythmusstörungen und Gewichtszunahme aufgrund von Wassereinlagerungen. In schweren Fällen kann es zu lebensbedrohlichen Zuständen wie einem Lungenödemen kommen, bei dem sich Flüssigkeit in den Lungen ansammelt und die Atmung stark beeinträchtigt wird.
Es wird Sie interessieren, dass es einige zugrundeliegende Ursachen gibt, die Sie selbst einfach beeinflussen können. Lassen Sie uns einen Blick auf die drei wichtigsten Punkte werfen. Sie werden feststellen, wie eng alles zusammenhängt.
Mitochondrienschaden
Die Mitochondrien sind winzige Organellen in den Zellen, die als Kraftwerke der Zelle fungieren und für die Energieproduktion aller unserer Organe verantwortlich sind. Ein Mitochondrienschaden ist eine der Hauptursachen für die Schwäche der Herzmuskulatur. Das Herz ist das Organ unseres Körpers mit dem höchsten Energieverbrauch.
Wenn die Mitochondrien in den Herzmuskelzellen nicht richtig funktionieren, führt dies unter anderem zu einer verminderten Energieproduktion, was wiederum die Herzfunktion beeinträchtigt. Verschiedene Faktoren können zu einem Mitochondrienschaden führen, darunter oxidativer Stress durch freie Radikale, Entzündungen oder die Wirkung von bestimmten Medikamenten.1 Dies kann in einen Teufelskreis führen, da geschädigte Mitochondrien wiederum selbst sehr viele freie Radikale produzieren.
Ernährung
Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Herzinsuffizienz. Eine ungesunde Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fetten, Salz und Zucker sowie wenig Ballaststoffen und Antioxidantien kann zu Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes und einer chronischen Entzündung führen, die die Herzgesundheit beeinträchtigen.2
Mangel an Mikronährstoffen
Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe sind für eine optimale Herzgesundheit unerlässlich. Ein Mangel an Mikronährstoffen kann die Herzfunktion beeinträchtigen und das Risiko für Herzinsuffizienz erhöhen. Beispielsweise spielen Vitamin D, Vitamin B1 (Thiamin), Magnesium und Kalium eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Herzrhythmus und der Herzkontraktion. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Herzrhythmusstörungen und einer verringerten Pumpfunktion führen.3
Zudem benötigen die oben schon erwähnten Zellkraftwerke zahlreiche verschiedene Mikronährstoffe für ihre Funktion.4
Weitere Förderer der Herzschwäche, die direkt mit einem Mangel an verschiedenen Mikronährstoffen zusammenhängen, sind oxidativer Stress5 und hohe Blutwerte an Homocystein6.
Die Identifizierung und das Verständnis der Ursachen von Herzinsuffizienz sind von entscheidender Bedeutung, um gezielte Präventions- und Behandlungsstrategien zu entwickeln. Es ist wichtig, einen gesunden Lebensstil zu fördern, der eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Versorgung an Mikronährstoffen beinhaltet. Gleichzeitig hat man damit einen äußerst effektiven Hebel gegen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit in der eigenen Hand, um das Risiko für Herzinsuffizienz zu minimieren. Wie Sie diesen Hinweis einfach umsetzen können, zeige ich Ihnen jetzt.
Die ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen ist für die Herzgesundheit von großer Bedeutung. Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung verschiedener Stoffwechselprozesse im Körper, einschließlich der Energieherstellung in der Herzmuskulatur.
Hier sind einige wichtige Mikronährstoffe und ihre Bedeutung für das Herz:
Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Hering, aber auch in Leinöl und Walnussöl vorkommen, haben nachweislich positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Sie können Entzündungen reduzieren, den Blutdruck senken, Herzrhythmusstörungen reduzieren und den Cholesterinspiegel verbessern, was das Risiko von Herzinsuffizienz und anderen Herzerkrankungen verringern und die Pumpfunktion des Herzens verbessern kann.7
Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin und andere sekundäre Pflanzenstoffe schützen die Zellen und die Mitochondrien vor oxidativem Stress und freien Radikalen, die das Herzgewebe schädigen können. Eine ausreichende Zufuhr von antioxidativen Nährstoffen, die in Obst, Gemüse, Nüssen und Samen vorkommen, trägt dazu bei, die Herzgesundheit zu unterstützen.
Vitamin D: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Herz-Kreislauf-Systems. Es kann helfen, den Blutdruck zu regulieren und Entzündungen zu reduzieren. Ein Vitamin-D-Mangel wurde mit einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz in Verbindung gebracht. Daher ist es wichtig, die Vitamin-D-Bildung durch genügend Sonnenexposition anzuregen und speziell im Winterhalbjahr zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Magnesium: Magnesium ist für die normale Herzfunktion und die Entspannung der Blutgefäße von entscheidender Bedeutung. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herzrhythmusstörungen zu verringern. Magnesiumreiche Lebensmittel sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen und Kräuter.
Kalium: Kalium ist ein lebenswichtiger Elektrolyt, der den Herzrhythmus reguliert und den Blutdruck senken kann. Bananen, Kartoffeln, Spinat und Bohnen sind gute Quellen für Kalium.
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Mikronährstoffen ist, wird dazu beitragen, die Herzgesundheit zu verbessern und das Risiko von Herzinsuffizienz zu reduzieren. Nach meiner Erfahrung ist es jedoch heute notwendig, Mikronährstoffe zusätzlich als komplexes, natürliches Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Zusammen mit einer gesunden Ernährung sind regelmäßige körperliche Aktivität, der Verzicht auf Rauchen und ein angemessener Umgang mit Stress wichtige Schritte, um die Gesundheit des Herzens zu fördern und das Risiko von Herzinsuffizienz und anderen Herzerkrankungen zu minimieren.
Mein Tipp für Sie
Nehmen Sie täglich eine natürliche Mikronährstoffergänzung. Neue Studien zeigen einen deutlichen Vorteil von komplexen Nahrungsergänzungen im Gegensatz zu Einzelpräparaten. Die Kombination von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen verstärkt die Wirkung um ein Vielfaches. Nehmen Sie komplexe Nahrungsergänzungsmittel am besten zum Essen, da hier ein Teil der Nährstoffe besser aufgenommen wird.
Ich kann ihnen hierbei ganz unverbindlich ein Produkt empfehlen, das sich bei mir in 25 Jahren Praxistätigkeit als das Effektivste herausgestellt hat: LaVita – ein Mikronährstoffkonzentrat aus 70 natürlichen Zutaten, das sich als einfache, ganzheitliche Basisergänzung hervorragend einnehmen lässt.
Eine antientzündliche Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Herzgesundheit und ein wichtiger Beitrag, das Risiko von Herzinsuffizienz und anderen Herzerkrankungen zu reduzieren. Chronische Entzündungen im Körper werden – wie oben schon erwähnt – zunehmend mit der Entstehung und Verschlimmerung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Durch die Umstellung auf eine antientzündliche Ernährung können Entzündungsreaktionen im Körper verringert und die Herzgesundheit gefördert werden.
Hier sind einige Schritte, um eine antientzündliche Ernährung zu praktizieren:
Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln: Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft hohe Mengen an gesättigten Fetten, Transfetten, Zucker und künstlichen Zusatzstoffen, die entzündungsfördernd sein können. Reduzieren Sie den Konsum von Fast Food, zuckerhaltigen Getränken, Snacks und Fertiggerichten.
Erhöhung des Anteils von Obst und Gemüse: Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien, Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Versuchen Sie, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten in Ihre Ernährung einzubauen.
Gesunde Fette wählen: Gesunde Fette wie Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch, Nüssen, Samen und Saat-Ölen wie Leinöl oder Hanföl vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften. Vermeiden Sie gesättigte und Transfette, die in frittierten Lebensmitteln, Gebäck und vielen verarbeiteten Snacks enthalten sind.
Kohlenhydrate reduzieren: Die große Menge an Kohlenhydraten, die wir heutzutage täglich konsumieren, führt zu Entzündungen und einem innerlichen Dauerstress. Es ist deshalb empfehlenswert, die Gesamtmenge an Kohlenhydraten deutlich zu reduzieren – auf etwa die Hälfte dessen, was Sie derzeit essen.
Gewürze und Kräuter verwenden: Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer, Knoblauch, Zimt und Oregano haben nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften. Fügen Sie diese natürlichen Geschmacksverstärker Ihrer Ernährung hinzu, um die entzündungshemmende Wirkung zu verstärken.
Ausreichend Wasser trinken: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Körper zu entgiften und Entzündungen zu reduzieren. Trinken Sie ausreichend Wasser und vermeiden Sie übermäßigen Konsum von zuckerhaltigen Getränken und Alkohol.
Eine antientzündliche Ernährung kann nicht nur die Herzgesundheit unterstützen, sondern auch das Risiko für andere chronische Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten reduzieren. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einer natürlichen Mikronährstoffergänzung kann eine antientzündliche Ernährung einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Es ist wichtig, diese Ernährungsumstellung langfristig beizubehalten, um langfristige gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Bevor Sie größere Änderungen in Ihrer Ernährung vornehmen, ist es ratsam, mit einem Ernährungsberater oder einem Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass Ihre Ernährungsumstellung Ihren individuellen Gesundheitsbedürfnissen entspricht.
Mein Tipp für Sie
Essen Sie insgesamt weniger Fleisch und weniger Kohlenhydrate, da ein Übermaß dieser Nahrungsbestandteile Entzündungen fördert. Am besten verzichten vor allem abends auf Kohlenhydrate. Daneben wirken auch einige Kräuter und Gewürze stark entzündungshemmend. Eine sehr effektive Mischung ist die Gewürzmischung „Curry“, die unter anderem Kurkuma und Pfeffer enthält. Möchten Sie mehr über antientzündliche Ernährung erfahren, empfehle ich Ihnen dieses Buch*.