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Sodbrennen ist ein häufiges Verdauungsproblem, das durch ein brennendes Gefühl oder Schmerzen in der Brust oder im oberen Bauchbereich gekennzeichnet ist. Es tritt auf, wenn der saure Mageninhalt in die Speiseröhre (Ösophagus) zurückfließt. Die Speiseröhre ist normalerweise durch einen Muskelring namens unterer Ösophagussphinkter vor dem Rückfluss geschützt. Wenn dieser Muskel jedoch geschwächt oder verspannt ist, kann Magensäure in die Speiseröhre gelangen und die empfindliche Schleimhaut reizen.

Typische Symptome von Sodbrennen sind ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein, das als saures Aufstoßen empfunden werden kann. Die Beschwerden treten oft nach dem Essen, insbesondere nach fettigen oder säurehaltigen Lebensmitteln, sowie beim Bücken oder Liegen auf und können in der Nacht schlimmer werden.

Bei chronischem oder schwerem Sodbrennen sollte ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche Grunderkrankungen auszuschließen. Es ist wichtig, Sodbrennen ernst zu nehmen, da eine unbehandelte Refluxkrankheit zu Komplikationen führen kann, einschließlich Schädigung der Speiseröhre und erhöhtem Krebsrisiko.

Stress
Stress kann eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Sodbrennen spielen. Wenn wir gestresst sind, schüttet der Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol aus, die den Magen beeinflussen können. Dies kann zu einer erhöhten Magensäureproduktion führen und den unteren Ösophagussphinkter, den Muskel, der den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre verhindert, schwächen. Darüber hinaus können stressbedingte Veränderungen im Essverhalten, wie hastiges Essen oder der Konsum von fettigen und ungesunden Lebensmitteln, das Risiko für Sodbrennen zusätzlich erhöhen.

Ernährung
Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Sodbrennen. Bestimmte Lebensmittel können den Magen reizen und den Druck auf den unteren Ösophagussphinkter erhöhen. Dazu gehören fettige und würzige Speisen, Zitrusfrüchte, Tomaten, Schokolade, koffeinhaltige Getränke, alkoholische Getränke und stark gesüßte Lebensmittel. Diese Nahrungsmittel können die Magensäureproduktion steigern und den Rückfluss in die Speiseröhre begünstigen.

Darmstörung
Eine gestörte Darmflora oder Darmfunktion kann ebenfalls mit Sodbrennen in Verbindung gebracht werden. Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien kann zu einer schlechteren Verdauung führen und die Produktion von Gasen und Magensäure erhöhen. Dies kann den Druck im Magen erhöhen und den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre begünstigen. Darüber hinaus können Darmprobleme wie Verstopfung oder Durchfall das Risiko für Sodbrennen erhöhen, da sie den Druck im Bauchraum beeinflussen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sodbrennen bei manchen Menschen durch eine Kombination dieser Faktoren ausgelöst wird, während es bei anderen nur durch eine spezifische Ursache hervorgerufen wird. Eine individuelle Diagnose und Behandlung sind daher ratsam, um die richtigen Schritte zur Linderung und Vorbeugung von Sodbrennen einzuleiten.

Schritt 1: Mikronährstoffe

Mikronährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Linderung von Sodbrennen. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kann die Magensäureproduktion und die Funktion des Verdauungssystems beeinflussen.

Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die reich an essentiellen Mikronährstoffen ist. Meist wird eine zusätzliche, natürliche Nahrungsergänzung nötig sein.

  • Vitamin B6 und B12: Diese B-Vitamine sind wichtig für die Regulierung des Magensäurespiegels und tragen zur normalen Funktion des Verdauungssystems bei. Sie sind in Lebensmitteln wie Fisch, Geflügel, Bananen, Kartoffeln und Hülsenfrüchten enthalten.

  • Vitamin C: Vitamin C wirkt als Antioxidans und kann Entzündungen im Magen-Darm-Trakt reduzieren. Vitamin C ist einer der wichtigsten Schutzstoffe für die Magenschleimhaut. Gute Quellen für Vitamin C sind Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwis und Paprika.

  • Calcium und Magnesium: Diese Mineralstoffe können helfen, den Magensäurespiegel zu regulieren und Säurepufferungsfähigkeiten zu verbessern. Ebenso helfen Sie die Funktion des Ösophagussphinkter-Muskels zu verbessern. Gute Quellen für Calcium sind Kräuter, grünes Blattgemüse und Nüsse, während Magnesium in , Hülsenfrüchten, Obst und Nüssen zu finden ist.

  • Zink: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Entzündungsbekämpfung und der Funktion des Verdauungssystems. Es ist in Fleisch, Meeresfrüchten, Nüssen und Samen enthalten.

  • Probiotika: Probiotika sind “gute” Bakterien, die das Gleichgewicht der Darmflora fördern können. Eine gesunde Darmflora ist wichtig, um eine optimale Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen zu gewährleisten. Probiotika kommen in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi vor.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Mikronährstoffen ist, kann dazu beitragen, die Magensäureproduktion zu regulieren, die Darmgesundheit zu verbessern und das Risiko von Sodbrennen zu reduzieren. Eine natürliche, komplexe Mikronährstoff-Ergänzung wird in den meisten Fällen zusätzlich hilfreich sind.

Mein Tipp für Sie
Essen Sie überwiegend basisch (viel Obst und Gemüse) und verwenden Sie pflanzliche Öle in der Küche. Auch frische Kräuter (oder tiefgekühlt) sind wegen der entsäuernden Wirkung und des hohen Gehaltes an vom Immunsystem benötigten Spurenelementen wichtig.

Nehmen Sie darüber hinaustäglich eine natürliche Mikronährstoffergänzung. Neue Studien zeigen einen deutlichen Vorteil von komplexen Nahrungsergänzungen im Gegensatz zu Einzelpräparaten. Die Kombination von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen verstärkt die Wirkung um ein Vielfaches. Nehmen Sie komplexe Nahrungsergänzungsmittel am besten zum Essen, da hier ein Teil der Nährstoffe besser aufgenommen wird.

Ich möchte ihnen hierfür ganz unverbindlich ein Produkt empfehlen, das sich bei mir in 25 Jahren Praxistätigkeit als das Effektivste herausgestellt hat: LaVita – ein Mikronährstoffkonzentrat aus 70 natürlichen Zutaten, das sich als einfache, ganzheitliche Basisergänzung hervorragend einnehmen lässt.

Schritt 2: Entspannung

Stress und Anspannung können zu einer Verschlimmerung von Sodbrennen führen, da sie den Magen beeinflussen und die Verdauung stören können.

Daher ist es wichtig, Entspannungstechniken in den Alltag zu integrieren, um Stress abzubauen und die Magen-Darm-Funktion zu unterstützen.

  • Meditation: Regelmäßige Meditation kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Durch gezielte Aufmerksamkeit und Atemübungen kann die körperliche Reaktion auf Stress reduziert werden, was sich positiv auf den Verdauungstrakt auswirken kann.

  • Yoga: Yoga ist eine ganzheitliche Praxis, die Körper und Geist verbindet. Die sanften Bewegungen, Atemübungen und Meditationstechniken im Yoga können dazu beitragen, Stress zu reduzieren und das Nervensystem zu beruhigen. Dies kann wiederum die Verdauungsfunktion verbessern und Sodbrennen lindern.

  • Progressive Muskelentspannung: Diese Technik beinhaltet das bewusste Anspannen und Entspannen einzelner Muskelgruppen, um eine tiefe Entspannung im gesamten Körper zu erreichen. Progressive Muskelentspannung kann Stress reduzieren und eine positive Wirkung auf die Magen-Darm-Gesundheit haben.

  • Zeit für sich selbst: Einfach mal Zeit für sich selbst zu nehmen, um sich zu entspannen und Hobbys oder Aktivitäten nachzugehen, die Freude bereiten, kann Stress reduzieren und das Wohlbefinden steigern.

  • Ausreichend Schlaf: Schlafmangel kann den Stresslevel erhöhen und sich negativ auf den Verdauungstrakt auswirken. Ausreichend Schlaf ist daher essenziell, um Stress abzubauen und die Regeneration des Körpers zu fördern.

Entspannungstechniken können individuell verschieden sein, daher ist es wichtig, verschiedene Methoden auszuprobieren und diejenigen zu finden, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passen. Eine regelmäßige Praxis von Entspannungstechniken kann nicht nur Sodbrennen reduzieren, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessern. Wenn Sodbrennen jedoch anhaltend oder schwerwiegend ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche Grunderkrankungen auszuschließen und eine geeignete Behandlung zu erhalten.

Mein Tipp für Sie
Besonders wichtig: die Stressbewältigung. Bewährt haben sich hier Entspannungsverfahren, die Bewegung und Entspannung vereinen, wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Gute Alternativen sind auch Feldenkrais, Yoga, Tai Chi oder Qigong. Schnelle Abhilfe können auch gezielte Atemübungen bringen. Hier ist eine sehr schöne Anleitung als Hörbuch* dazu. Aber auch tagsüber einfach bewusst eine kurze Pause einzulegen hilft, dass der Stress sich nicht übermäßig aufbaut.

Schritt 3: Antientzündliche Ernährung

Eine antientzündliche Ernährung kann dazu beitragen, Sodbrennen zu lindern, da Entzündungen im Magen-Darm-Trakt eine Rolle bei der Entstehung und Verschlimmerung von Sodbrennen spielen können.

Eine solche Ernährung zielt darauf ab, Lebensmittel zu wählen, die Entzündungsreaktionen im Körper reduzieren und eine gesunde Verdauung unterstützen.

  • Reichlich Obst und Gemüse: Bunte Obst- und Gemüsesorten sind reich an antioxidativen Vitaminen und Mineralstoffen, die Entzündungen im Körper bekämpfen können. Insbesondere Beeren, grünes Blattgemüse, Paprika, Brokkoli und Karotten sind gute Optionen.

  • Gesunde Fette: Gesunde Fette, wie die in Olivenöl, Avocado, Nüssen und Samen, haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Magenschleimhaut schützen.

  • Fisch: Fettreiche Fischarten wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen reduzieren können.

  • Vollkornprodukte: Vollkornprodukte enthalten Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und Entzündungen reduzieren können. Haferflocken, Roggen-Vollkornbrot und brauner Reis sind gute Optionen.

  • Vermeidung von Trigger-Lebensmitteln: Personen mit Sodbrennen sollten Lebensmittel meiden, die bei ihnen speziell Sodbrennen auslösen. Dazu gehören häufig fettige, würzige, säurehaltige, koffeinhaltige und stark gesüßte Lebensmittel.

  • Wenig rotes Fleisch und verarbeitete Lebensmittel: Rotes Fleisch und stark verarbeitete Lebensmittel können Entzündungsreaktionen im Körper fördern. Es ist ratsam, den Konsum dieser Lebensmittel einzuschränken und stattdessen auf mageres Fleisch, Geflügel und frische, unverarbeitete Lebensmittel zu setzen.

  • Wasser: Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, um die Verdauung zu unterstützen, die Magenschleimhaut ausreichend aufzubauen und eine geregelte Magensäureproduktion zu gewährleisten.

Eine antientzündliche Ernährung kann nicht nur Sodbrennen lindern, sondern auch das Risiko für andere entzündungsbedingte Erkrankungen reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass jeder Mensch individuell reagiert, und es kann hilfreich sein, ein Ernährungstagebuch zu führen, um mögliche Auslöser zu identifizieren.

Mein Tipp für Sie
Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch und Kohlenhydraten, um Entzündungen im Körper vorzubeugen. Besonders abends sollten Sie auf kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichten. Darüber hinaus können bestimmte Kräuter und Gewürze, wie beispielsweise Curry, das entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Kurkuma und Pfeffer enthält, Ihren Ernährungsplan bereichern. Bei tierischen Produkten sollten Sie auf Bio-Qualität setzen, da diese oft höhere Mengen an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren bieten. Wenn Sie mehr über antientzündliche Ernährung erfahren möchten, empfehle ich Ihnen dieses Buch*.

Wie wichtig ist Trinken für die Gesundheit?

Schritt 4: Basische Ernährung und Wasser trinken

Eine basische Ernährung kann dazu beitragen, den pH-Wert im Körper zu regulieren und eine ausgeglichene Säure-Basen-Balance aufrechterhalten. Ein zu saures Milieu im Körper kann Entzündungen begünstigen und das Risiko von Sodbrennen erhöhen.

Die folgenden Schritte können Ihnen dabei helfen, eine basische Ernährung zu fördern:

  • Frisches Obst und Gemüse: Obst und Gemüse sind reich an basischen Mineralien wie Kalium, Magnesium und Calcium. Insbesondere grünes Blattgemüse, Gurken, Paprika, Melonen und Beeren sind gute Wahlmöglichkeiten.

  • Zitronen und Limetten: Obwohl Zitronen und Limetten sauer schmecken, wirken sie im Körper basisch. Sie können daher in Maßen in Wasser oder Salaten verwendet werden, um eine basische Umgebung zu fördern.

  • Vermeidung säurebildender Lebensmittel: Es ist ratsam, säurebildende Lebensmittel wie raffinierten Zucker, weißes Mehl, Fleisch, Alkohol und koffeinhaltige Getränke einzuschränken, da sie den Säuregehalt im Körper erhöhen können.

  • Wasser trinken: Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend, um den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen und die Verdauung zu unterstützen. Stilles Wasser ist besonders vorteilhaft, da es keine zusätzliche Säure oder Kohlensäure enthält.

  • Basische Kräutertees: Kräutertees wie Kamillentee oder Ingwertee können dabei helfen, den Säuregehalt im Magen zu beruhigen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass der pH-Wert im Körper nicht von einer einzelnen Mahlzeit oder einem einzelnen Lebensmittel abhängt, sondern von der gesamten Ernährungsweise. Daher ist es ratsam, eine ausgewogene Ernährung zu wählen, die reich an frischem Obst, Gemüse und anderen basischen Lebensmitteln ist.

Zusätzlich zur Ernährung ist ausreichend Wasser trinken von großer Bedeutung, um eine angemessene Verdauung und eine ausreichende Magensäureproduktion zu gewährleisten. Ein gut hydrierter Körper kann auch dazu beitragen, die Schleimhäute im Magen zu schützen und Sodbrennen zu reduzieren.

Mein Tipp für Sie
Trinken Sie reichlich, mindestens 2 Liter am Tag, vor allem Wasser. Am besten ist Wasser ohne Kohlensäure. Filtern Sie Ihr Trinkwasser*, um Schadstoffe zu entfernen. Zusätzlich empfehle ich folgende entsäuernde Maßnahmen: entweder die Einnahme eines Basenpulvers, von Basentabletten oder eines Basentees*.

Schritt 5: Darmsanierung

Eine Darmsanierung oder Darmreinigung kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern und eine positive Wirkung auf das Verdauungssystem zu haben. Ein gesunder Darm ist entscheidend für eine optimale Verdauung und kann auch das Auftreten von Sodbrennen reduzieren.

Hier sind einige Schritte, die Sie bei der Darmsanierung beachten können:

  • Ballaststoffreiche Ernährung: Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert die Darmgesundheit, da Ballaststoffe die Darmbewegung unterstützen und die Ausscheidung von Abfallstoffen fördern. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse sind gute Quellen für Ballaststoffe.

  • Probiotika: Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die eine gesunde Darmflora unterstützen können. Eine ausgewogene Darmflora ist wichtig, um eine gute Verdauung zu gewährleisten und das Immunsystem zu stärken. Probiotika sind in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi enthalten, können aber auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

  • Präbiotika: Präbiotika sind Nahrungsbestandteile, die das Wachstum und die Aktivität von probiotischen Bakterien im Darm fördern. Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Bananen, Haferflocken und Spargel sind reich an Präbiotika.

  • Ausreichend Wasser trinken: Wasser ist wichtig, um die Verdauung zu unterstützen und eine reibungslose Ausscheidung von Abfallstoffen zu ermöglichen.

  • Vermeidung von Antibiotika-Missbrauch: Der unnötige oder übermäßige Einsatz von Antibiotika kann die Darmflora schädigen. Es ist wichtig, Antibiotika nur dann einzunehmen, wenn sie vom Arzt verschrieben wurden und sie genau nach Anweisung einzunehmen.

Eine Darmsanierung kann dazu beitragen, die Darmgesundheit zu verbessern, Entzündungen im Verdauungstrakt zu reduzieren und die Aufnahme von Nährstoffen zu optimieren. Eine gesunde Darmfunktion kann wiederum das Risiko von Sodbrennen verringern. Wenn Sie eine Darmsanierung in Betracht ziehen, sollten Sie dies mit einem Arzt oder einem qualifizierten Ernährungsberater besprechen, um eine individuell angepasste und sichere Vorgehensweise zu entwickeln.

Mein Tipp für Sie
Ein gesunder Darm ist unser wichtigstes Organ für ein funktionierendes Immunsystem. Eine Darmsanierung durchzuführen ist je nach Lebensweise etwa einmal im Jahr sinnvoll. Es gibt mittlerweile zahlreiche gute Produkte, die sich sehr gut für eine einfache und unkomplizierte Darmsanierung eignen. Ich möchte Ihnen hier* zeigen, womit ich seit vielen Jahren erfolgreich arbeite und was viele meiner Patienten seither regelmäßig selbständig anwenden.

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