Demenz & Vergesslichkeit: Wie gesund ist Ihr Gehirn?

Vergesslich oder dement? Das können Sie selbst tun

Bis zu einem gewissen Grad ist wohl jeder Mensch etwas Vergesslich. Aber es gibt auch Lebensphasen, wo sich diese Vergesslichkeit über das gewöhnliche Maß hinaus steigert. Und dann drängt sich nicht selten die Frage auf, ob das noch „normal“ ist oder sich möglicherweise eine Demenz anbahnt.

Dementielle Krankheiten nehmen mit dem Alter zu und Prognosen von Gesundheitsforschern gehen davon aus, dass wir in den nächsten Jahrzehnten einen enormen Anstieg von Demenzerkrankungen erleben werden.

Glücklicherweise sind in den letzten Jahren zunehmend die Hintergründe und Ursachen dieser Erkrankungen erforscht worden. So kennen wir mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, selbst Einfluss auf den Stoffwechsel des Gehirns zu nehmen. Somit hat jeder Mensch einige sehr gute Werkzeuge in der Hand, einer Alzheimer-Demenz vorzubeugen oder das Fortschreiten einer Vergesslichkeit aufzuhalten.

Demenz bei Familien Mitglieder

Was ist eine Demenz?

Sogenannte dementielle Erkrankungen sind Erkrankungen, deren Gemeinsamkeit ein Nachlassen der Gedächtnisleistung ist. In den meisten Fällen leidet dabei das Kurzzeitgedächtnis mehr als das Langzeitgedächtnis. Am bekanntesten (und häufigsten) ist die Alzheimer-Demenz, die durch Ablagerungen von Eiweißen im Gehirn hervorgerufen wird. Eine weitere häufige Demenz-Form ist die vaskuläre Demenz, die aufgrund von Schäden an den Blutgefäßen entsteht.

Oberflächlich betrachtet scheinen die unterschiedlichen Demenzformen ganz unterschiedliche Ursachen zu haben, doch bei genauer Betrachtung lassen sich einige wenige, grundsätzliche Ursachen herausfiltern. Auf diese Ursachen und wie man ihnen entgegenwirken kann wollen im nächsten Kapitel eingehen.

Neben den Gedächtnisstörungen können auch Veränderungen der Persönlichkeit auftreten, ebenso wie Störungen in der Beweglichkeit und im Alltag auch Probleme mit dem Sozialleben. Die Diagnose wird meist anhand von standardisierten Tests gestellt.

Welche Ursachen für eine Demenz kennen wir und wie können vorbeugen?

Seit vielen Jahren wird ein deutlicher Anstieg der Demenzerkrankungen festgestellt. Forscher gehen bis zum Jahr 2050 von einer weiteren Verdopplung der Fälle aus. Das zunehmende Alter allein reicht als Erklärung dafür nicht aus.

Die verschiedenen Demenzformen haben natürlich unterschiedliche Ursachen. Bei genauer Betrachtung hängen diese jedoch sehr eng zusammen. Hauptrisikofaktor für eine Demenz ist das Alter. Man nimmt an, dass Frauen aufgrund der höheren Lebenserwartung auch öfter von Demenz betroffen sind, der steile Anstieg an Erkrankungen lässt sich dadurch allein allerdings nicht erklären. Auch eine genetische Vorbelastung erhöht das Risiko. Doch auch hier müssen zusätzliche Faktoren wirksam sein. Einer davon ist die sogenannte „silent inflammation“ – eine stille, nicht spürbare Entzündung in allen Teilen unseres Körpers, die als eine der Hauptursachen für viele der heute so stark zunehmenden Zivilisationserkrankungen gilt.

Das für uns interessante daran ist, dass wir selbst einen großen Einfluss auf die Risikofaktoren haben, die gleichzeitig für die Entzündung mitverantwortlich sind:

  • Rauchen
  • Zu hohe Homocystein-Werte
  • Hoher Blutdruck
  • Übergewicht
  • Depressionen
  • Bewegungsmangel
  • Zuckerkrankheit
  • Freie Radikale
  • Vitamin B12-Mangel
  • Kontakt mit Umweltgiften

So konnte eine Langzeitstudie des französischen Instituts für Volksgesundheit, Epidemieforschung und Entwicklung zeigen, dass der Kontakt mit Umweltgiften zu einem schnelleren Nachlassen der Gehirnleistung führt. Für die Studie wurden 614 Arbeiter im Abstand von vier oder fünf Jahren zwei Mal neurologischen Tests unterzogen.

In der zweiten Untersuchung schnitten die Landarbeiter, die Kontakt mit besonders hohen Konzentrationen von Pestiziden hatten, deutlich schlechter ab als in der ersten Untersuchung. Das Risiko eines starken Rückgangs der Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit hatte sich für diese Gruppe verdoppelt.1

Viele dieser Risikofaktoren sind eng miteinander verbunden. So führen hohe Homocystein-Werte (ähnlich wie hoher Blutdruck) zu einer Schädigung der Blutgefäße und zu mehr blutgefäßbedingter Demenz. Gleichzeitig führen hohe Homocystein-Spiegel aber auch zu einem erhöhten Risiko für die Alzheimer-Demenz. Ebenso steigt das Risiko für Depression durch zu viel Homocystein im Blut. Dazu kann es aber erst kommen, wenn der Körper regelmäßig zu wenig B-Vitamine und Folsäure zur Verfügung hat was seinerseits auch ein Risikofaktor für die Demenz ist.

Ebenso fördern auch Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel sie Entstehung von Depressionen. Diese Faktoren fördern gelichzeitig auch die Entstehung einer Zuckerkrankheit. All diese Faktorensind relativ einfach in wenigen Schritten durch uns selbst positiv zu beeinflussen. Schon mit kleinen Änderungen in der Lebensweise können sehr viele positive Veränderungen ausgelöst werden.

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Das können Sie selbst tun – meine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Aus dem, was ich oben ausgeführt habe, können wir zwei wichtige Schlüsse ziehen: Auf der einen Seite gibt es ehr viele verschiedene Faktoren, die das Risiko für eine Demenz erhöhen. Auf der anderen Seite gibt es dadurch auch viele Möglichkeiten, wo man selbst eingreifen kann. Hier kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die auf einfache Weise eine Vorbeugung vor Demenz ermöglicht und ebenso die Behandlung einer Demenz von den Ursachen her unterstützt.

Gesunde Lebensmittel

Schritt 1: Mikronährstoffe

Die meisten der oben erwähnten Gründe für die Entstehung einer Demenz haben mit dem Stoffwechsel zu tun. Stoffwechsel der Eiweiße (Homocystein), Stoffwechsel von Schilddrüse oder Zucker, Stoffwechsel gegen eine chronische Entzündung. Damit unsere Zellen mit all diesen Aufgaben zurechtkommen, brauchen Sie vor allem reichlich Mikronährstoffe. Aus diesem Grund rate ich Ihnen als wichtigste Erstmaßnahme zu einer komplexen, natürlichen Mikronährstoffergänzung.

Wichtiger Hinweis: Schon ein schleichender Mangel am Mikronährstoffen führt zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und der Psyche. Die Blutwerte der Mikronährstoffe sind da oft noch normal. Allerdings gibt es einen Blutwert, der einen wichtigen Hinweis liefern kann: der Homocystein-Spiegel. Wenn dieser Wert zu hoch ist, deutet das vor allem auf einen Mangel der für das Nervensystem so wichtigen B-Vitamine hin2.

Jede unserer Körperzellen benötigt für ihre vielfältigen Aufgaben jeden Tag alle Mikronährstoffe. Chrom und Zink beispielsweise für den Zuckerstoffwechsel, Omega-3-Fettsäuren um Entzündungen zu bekämpfen, L-Carnitin und Coenzym Q10 für einen guten Gehirnstoffwechsel. Und sekundäre Pflanzenstoffe für den Schutz der Zellkraftwerke und der empfindlichen Nervenzellen.

Nehmen sie also auf zunächst ein komplexes natürliches Vitalstoffpräparat. Dadurch erhalten sie auf jeden Fall eine deutliche Verstärkung der gesunden Wirkung er Mikronährstoffe, da es nur bei den Kombinationen der Natur zu sehr starken Synergieeffekten zwischen den Mikronährstoffen kommt.

Im großen und mittlerweile sehr unübersichtlichen Markt der Nahrungsergänzungen hat sich in meiner Praxis ein Produkt herauskristallisiert, das ich Ihnen guten Gewissens als tägliche Mikronährstoffbasis empfehlen kann: LaVita – ein Mikronährstoffkonzentrat aus 70 natürlichen Zutaten, das sich als einfache, ganzheitliche Basisergänzung hervorragend einnehmen lässt. Auch ich selbst trinke LaVita seit vielen Jahren jeden Morgen. Ein kleiner Bonus dabei ist, dass der Saft auch ganz hervorragend schmeckt….

Einer der Vorteile dieses Produktes gegenüber vielen anderen ist sein hoher Gehalt an den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen. Die Forschung hat gezeigt, dass diese Pflanzenstoffe auf der einen Seite selbst sehr viele gesundheitsfördernde Wirkungen haben, sie aber auch die Wirkungen der Mikronährstoffe deutlich verstärken.

Ein weiterer Vorteil, der mir persönlich sehr wichtig ist, ist die wissenschaftliche Basis des Produktes. So wurde in einer großangelegten Studie u.a. festgestellt, dass alle Mikronährstoffe dieses Komplexes sehr gut in den Körper aufgenommen werden3. Sogar besser, als es von vielen Experten erwartet wurde. Auch hier scheint ein Synergieeffekt mit den sekundären Pflanzenstoffen eine große Rolle zu spielen.

Wenn Sie die praktische Anwendung der Pflanzenstoffe für Ihre Gesundheit interessiert, kann ich ihnen ein schönes Buch empfehlen, in dem Sie viel über gesunde Lebensmittel und deren Anwendung lernen können. Hier der Link zum Buch:*

Gesunde Bowl

Schritt 2: Ernährung

Selbstverständlich sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass eine Nahrungsergänzung allein nicht die ganze Lösung ist. Aber es ist als erster Schritt sehr wichtig. Wenn Sie nun schon dabei sind, Ihre Mikronährstoffe aufzufüllen, dann können Sie gleichzeitig damit beginnen, diesen Prozess mit einigen kleinen Anpassungen an der Ernährung noch zu verstärken.

Essen hat bekanntlich einen großen Einfluss auf unser Befinden, seelisch genauso wie auf die körperliche Fitness.

Spezielle wenn es um die chronische, schleichende Entzündung geht, können wir mit unserer Lebensmittelauswahl jeden Tag die Entscheidung treffen, ob sie befeuern oder bekämpfen wollen.

Essen Sie mindestens 2-mal in der Woche Fisch und verwenden Sie möglichst oft pflanzliche Öle in der „kalten“ Küche. Der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren ist sehr wichtig gegen diese Entzündung und schützt die empfindlichen Zellkraftwerke.

Würzen Sie so viel wie möglich mit frischen oder getrockneten Kräutern und Gewürzen bei der Zubereitung von Speisen. Ihr hoher Gehalt an Spurenelementen ist für die Funktion des Immunsystems sehr wichtig und auch für die Entgiftung. Verwenden Sie möglichst oft die Gewürzmischung Curry, die viele gut erforschte Gewürz-Bestandteile enthält.

Essen Sie insgesamt etwas weniger Kohlenhydrate aus Getreide, also weniger weißes Brot, weniger Nudeln und Reis, dafür etwas mehr Gemüse und Obst. Zu viele dieser Sattmacher fördern Entzündungen genauso wie Übergewicht. Sie lösen im Köper einen Dauerstress aus und fördern Symptome wie Depressionen und Erschöpfung.

Hier noch ein Tipp für ein tolles Kochbuch, um mit viel Genuss mehr Energie ins Essen zu bekommen:*

Bewegung in der Natur

Schritt 3: Bewegung

Nun ist es an der Zeit, dass Sie sich auch um den psychischen Ausgleich bemühen. Aus meiner Sicht erscheint mir hier ein moderates Bewegungsprogramm die effektivste Methode zu sein. Bewegung ist auf der einen Seite die beste und natürlichste Methode um Stress abzubauen, auf der anderen Seite hat Bewegung in der richtigen, eher moderaten Intensität sehr viele andere Gesundheitsvorteile. Es werden unter anderem vermehrt Glückshormone gebildet und das Immunsystem verbessert sich. Auch die Aktivität der Zellkraftwerke lässt sich dadurch steigern und Entzündungen werden effektiver bekämpft.

Dabei ist tägliches Spazierengehen genauso hilfreich wie 2-3-mal in der Woche Joggen oder Walken oder Radfahren. Achten Sie auf eine langsame Belastungssteigerung um ein körperliches Erschöpfen und eine Überforderung der Regenerationsmechanismen zu vermeiden.

Anmerkung: Die positiven Auswirkungen von mehr Bewegung können erst dann voll wirksam werden, wenn auch der Haushalt der Mikronährstoffe passt. Denn mehr Bewegung erhöht auch den Bedarf an Mikronährstoffen.

Eine Kombination aus Entspannungsverfahren und Bewegung sind Yoga, Tai Chi oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. So etwas zu erlernen oder beispielsweise regelmäßig in der Gruppe auszuführen ist aus meiner Sicht der Königsweg gegen psychische Anfälligkeit, Stress und Gedächtnisprobleme. Wichtig dabei ist vor allem, dass Sie sich etwas aussuchen, das Ihnen Spaß macht und dass Sie es langfristig und regelmäßig machen wollen.

Für die schnelle Entspannung zwischendurch eignen sich Atemübungen besonders gut. Man kann sie praktisch immer und überall machen, das ist ein großer Vorteil. Ich mag dieses Hörbuch sehr* , denn es bietet einige einfache Wege der Umsetzung von Atemübungen:

Grüner Tee

Mein besonderer Tipp:

Zum Ende dieses Ratgebers habe ich noch zwei Tipps für Sie, die Sie sofort umsetzen können:

Grüner Tee

Es gibt in der Zwischenzeit so viele erstaunliche Studienergebnisse zu den Heilwirkungen des grünen Tees, dass es mich ehrlich gesagt ein wenig wundert, dass er immer noch so etwas wie ein Geheimtipp ist, speziell auch gegen Demenz.
Die Inhaltsstoffe des grünen Tees (Flavonoide) wirken gegen die chronische Entzündung und schützen das Nervengewebe4, zudem verbessern Sie die intrazelluläre Energiegewinnung und die Signalübertragung der Nervenzellen.

Wichtig für die gute Wirkung von grünem Tee sind die richtige Auswahl der Teesorte und vor allem die richtige Zubereitung.

Nach Lebensmittelanalysen enthalten japanische Grüntees im Schnitt mehr der wertvollen Flavonoide als die Tees aus anderen Ländern. Die Sorten Sencha und Gyokuro sind am gehaltvollsten. Dazu sollten Sie beim grünen Tee auf Bio-Qualität achten und Tee aus erster Ernte („first flush“) kaufen. Hier eine entsprechende Empfehlung von mir.*

Auch bei der Zubereitung gibt es einiges zu beachten:

  1. Das Wasser, mit dem Sie den Tee aufbrühen sollte zwischen 70 und 80 Grad Celsius heiß sein.
  2. Übergießen sie den Tee, schwenken Sie die Kanne einmal durch und kippen Sie den „ersten Aufguss“ weg. (In Japan sagt ein Sprichwort: „der erste Aufguss ist für Deine Feine“)
  3. Übergießen sie den Tee erneut und lassen Sie ihn jetzt 10 Minuten ziehen. Zieht der Tee weniger als 5 Minuten, so zeigen Untersuchungen, dass sich nur etwa 20 % der Flavonoide herauslösen können.

Die Unterscheide sind enorm: Eine Tasse grüner Tee mit hoher Qualität, der lange genug ziehen durfte enthält 60-mal so viele Flavonoide wie eine Tasse Tee mit mittelmäßiger Qualität, der zu kurz gezogen hat.

Tipp Nummer zwei betrifft ebenfalls Heilpflanzen, die sich gerade im allgemeinen Bewusstsein als solche etablieren und die sich zu einem wunderbaren Tee kombinieren lassen:

Ingwer-Zimt-Tee

Auch Ingwer gut erforschte Eigenschaften, die bei Demenz hilfreich sind. Daneben hat auch Zimt nach neuesten Untersuchungen die Potenz, bei Demenz hilfreich zu sein. So scheint Zimt die Ablagerungen, die zur Alzheimer-Demenz führen zu reduzieren und Zimt verbessert die geistige Leistungsfähigkeit5.

Versuchen Sie doch einfach folgendes Rezept:
Trinken Sie jeden Tag 1-2 Tassen Tee, in dem Sie 500 ml Wasser etwa 30 Minuten mit einer halben Zimtstange und einen etwa daumennagelgroßen Stück Ingwer kochen. Bitte trinken sie den Tee ungesüßt.

Meine Empfehlungen

Kurz und bündig

  1. Körper und Muskelzellen „betriebsbereit“ machen durch ganzheitliche Mikronährstoffergänzung: Meine Empfehlung 
  2. Ernährung entsprechend anpassen, dass die Energiekraftwerke besser gefüttert werden und die chronische Entzündung nicht weiter befeuert wird: Meine Empfehlung*
  3. Moderate Bewegung und Entspannung um die Kräfte der Natur richtig nützen zu können: Meine Empfehlung*
  4. Grüner Tee, Ingwer und Zimt sind leckere Helfer gegen Demenz. Meine Empfehlung*
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Quellenangaben:

1 Baldi I. et al.: Neurobehavioral effects of long-term exposure to pesticides: results from the 4-year follow-up of the PHYTONER Study. Occup Environ Med 2010 doi:10.1136/oem.2009.047811Published Online
2Djuric D. Et al: Homocysteine and homocysteine-related compounds: an overview of the roles in the pathology of the cardiovascular and nervous systems. Canadian Journal of Physiology and Pharmacology96(10): 991-1003. https://doi.org/10.1139/cjpp-2018-0112
3Muss C, Mosgoeller W, Endler T. Bioavailabilty of a liquid Vitamin Trace Element Composition in healthy volunteers. Neuro Endocrinol Lett. 2015;36(4):337-47. PMID: 26454489.
4Friedman M.: Overview of antibacterial, antitoxin, antiviral, and antifungal activities of tea flavonoids and teas. Molecular Nutrition and & Research. 2007(1): S. 116–134.
5Frydman-Marom A. et al.: Orally administrated cinnamon extract reduces β-amyloid oligomerization and corrects cognitive impairment in Alzheimer’s disease animal models. PLoS One. 2011(1):e16564

Dr. Harad Huether

Ich bin praktizierender Arzt und Experte für Naturheilverfahren mit Schwerpunkten in Prävention, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Vitalstoffmedizin, Homöopathie und Neuraltherapie. Neben meiner langjährigen Erfahrung als Arzt und meiner Tätigkeit als Mitgründer des Zentrums für Ernährung und Gesundheit 'Opti-Mahl' teile ich mein Fachwissen durch Vorträge, Schulungen, Ratgeber und Online-Kurse.