Koronare Herzkrankheit – was Sie selbst tun können

Was ist die Koronare Herzkrankheit?

Die Koronare Herzkrankheit (KHK), auch als Koronararterienerkrankung bezeichnet, ist eine Erkrankung des Herzens, bei der die Blutversorgung des Herzmuskels durch die Koronararterien eingeschränkt oder blockiert ist. Dies geschieht in der Regel aufgrund von Ablagerungen von Fett, Blutkörperchen und anderen Substanzen, die als Plaque bezeichnet werden. Die Ansammlung dieser Plaques in den Arterienwänden wird als Arteriosklerose bezeichnet.

Die KHK kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Angina pectoris (Brustschmerzen oder -unbehagen), Atemnot, Herzinfarkt und Herzinsuffizienz. Die Schwere der Erkrankung kann von Patient zu Patient variieren.

Für die Grundursache, der Minderdurchblutung des Herzmuskels, gibt es verschiedene Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung dieser Erkrankung erhöhen können. Dazu gehören Rauchen, eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Diabetes, hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel, epigenetische Veranlagung, ein Mangel an Mirkonährstoffen und Stress.

In Bezug auf die Behandlung der KHK sind verschiedene Maßnahmen und Therapien verfügbar, um die Symptome zu kontrollieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Diese können folgendes beinhalten:

Lebensstiländerungen: Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Rauchstopp und die Kontrolle von Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Diabetes können helfen, das Risiko von Herzproblemen zu reduzieren.

Medikamente: Ärzte können Medikamente verschreiben, um den Blutdruck zu senken, den Cholesterinspiegel zu kontrollieren, Angina zu behandeln und die Herzfunktion zu unterstützen.

Medizinische Verfahren: Bei schwerwiegenderen Fällen können medizinische Verfahren wie Angioplastie und Stentimplantation oder Bypass-Operationen erforderlich sein, um blockierte oder verengte Koronararterien zu öffnen oder zu umgehen.

Rehabilitation: Nach einem Herzereignis oder einer Herzoperation kann eine kardiologische Rehabilitation empfohlen werden, um die Genesung und die körperliche Fitness zu fördern.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Behandlung der KHK darauf abzielt, Symptome zu lindern, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und das Risiko von Komplikationen zu reduzieren. Die genaue Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Eine frühzeitige Diagnose und ein gesunder Lebensstil sind entscheidend, um das Risiko für KHK zu minimieren und die Herzgesundheit zu erhalten.

Was sind die Ursachen der Koronaren Herzkrankheit?

Die Ursachen der Koronaren Herzkrankheit (KHK) sind vielfältig und oft das Ergebnis einer Kombination von Faktoren. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die zur Entwicklung dieser Herzkrankheit beitragen können:

Chronische Entzündung:
Eine chronische Entzündung im Körper kann dazu führen, dass sich Plaque in den Koronararterien ansammelt und sich die Arterienwände verengen. Diese Entzündung kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter Rauchen, hoher Blutdruck, Diabetes und ein Übermaß an Kohlenhydraten in der Ernährung. Die entzündlichen Prozesse können dazu führen, dass weiße Blutkörperchen und andere Substanzen in die Arterienwände eindringen und dort zu Ablagerungen von Fett und anderen Stoffen führen, die schließlich zu verhärtetem Plaque werden.

Ernährung:
Eine ungesunde Ernährung, die viele gesättigte Fettsäuren, Transfette und zu viele Kohlenhydrate enthält, kann das Risiko für KHK erhöhen. Der übermäßige Konsum von fettreichen Lebensmitteln, Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln kann dazu führen, dass sich Plaque in den Arterienwänden bildet. Ein hoher Cholesterinspiegel im Blut ist ein wichtiger Indikator, da überschüssiges Cholesterin anzeigt, dass die Arterieninnenwände bereits geschädigt sind.

Oxidativer Stress:
Oxidativer Stress tritt auf, wenn im Körper zu viele freie Radikale vorhanden sind und diese die Zellen und Gewebe schädigen. Oxidativer Stress kann dazu führen, dass zahlreiche harmlose Substanzen oxidiert werden und die Arterienwände durch diese geschädigt werden, was die Entwicklung von Plaque begünstigt. Dieser Prozess kann durch eine schlechte Ernährung, Rauchen, Umweltgifte und andere Faktoren verstärkt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle genannten Ursachen oft miteinander interagieren. Zum Beispiel kann eine ungesunde Ernährung zur Entwicklung von oxidativem Stress und chronischer Entzündung führen. Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und den Verzicht auf Rauchen umfasst, kann dazu beitragen, das Risiko für die Entwicklung von KHK zu reduzieren. Die folgenden Schritte können dazu beitragen, eine Arterienverkalkung wieder Rückgängig zu machen, die Durchblutung des Herzmuskels zu fördern und so eine KHK wieder zu verbessern.

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Schritt 1: Mikronährstoffe

Die Rolle von Mikronährstoffen, wie Vitaminen und Mineralstoffen, bei der Koronaren Herzkrankheit (KHK) ist von großer Bedeutung. Eine moderat dosierte, natürliche Nahrungsergänzung kann dazu beitragen, das Risiko für KHK zu verringern und die Herzgesundheit zu fördern. Hier sind einige wichtige Mikronährstoffe und ihre Rolle bei der KHK:

  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Thunfisch vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken. Sie können auch dazu beitragen, Blutgerinnsel zu verhindern und die Gesundheit der Blutgefäße zu verbessern.
  • Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, sekundäre Pflanzenstoffe und Selen können dazu beitragen, oxidativen Stress zu reduzieren und die Arterienwände vor Schäden zu schützen.
  • Folsäure und andere B-Vitamine: Folsäure, auch als Vitamin B9 bekannt, ebenso wie Vitamin B6 und b12 spielen eine große Rolle bei der Regulation des Homocysteinspiegels im Blut. Hohe Homocysteinspiegel sind mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten verbunden. Hingegen kann eine Senkung des Homocysteins im Blut zu einem Rückgang der Arteriosklerose führen.
  • Magnesium: Magnesium ist wichtig für die normale Herzfunktion und kann dazu beitragen, den Blutdruck zu regulieren. Ebenso ist es entscheidend für die Energieproduktion in den Herzmuskelzellen.
  • Kalium: Kalium hilft dabei, den Blutdruck zu senken und kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen verringern. Es wirkt gemeinsam mit Magnesium.
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: diese große Gruppe an Bioaktivstoffen in unseren Lebensmitteln hat zahlreiche Herzschützende Eigenschaften. Diese reichen von der Verbesserung des Fettprofils über den Schutz vor freien Radikalen bis hin zur Senkung des Blutdruckes.

Es ist wichtig zu beachten, dass Mikronährstoffe am besten aus einer ausgewogenen Ernährung aufgenommen werden sollten. Da allerdings eine schon vorhandene KHK deutlich anzeigt, dass dies offenbar nicht ausreicht, ist eine ausgewogene, natürliche Mikronährstoffergänzung dringend anzuraten.


Meine persönliche Empfehlung
Um unsere Zellkraftwerke für die Energieversorgung des Herzmuskels optimal zu unterstützen, benötigen sie eine Fülle von Mikronährstoffen. Diese umfassen natürliche Antioxidantien zum Schutz, B-Vitamine, Magnesium und Coenzym Q10 für die Energieproduktion. Die beste Wahl ist daher eine komplexe natürliche Mikronährstoffergänzung.

Studien belegen, dass natürliche Mikronährstoffmischungen mehr als 200-mal effektiver gegen freie Radikale schützen als synthetische Varianten. Zusätzlich empfehle ich täglich eine natürliche Mikronährstoffergänzung einzunehmen. Neue Untersuchungen zeigen, dass komplexe Nahrungsergänzungen im Vergleich zu Einzelpräparaten signifikante Vorteile bieten. Die Kombination von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen verstärkt ihre Wirkung erheblich. Ideal ist die Einnahme während einer Mahlzeit, da dies die Aufnahme der Nährstoffe verbessert.

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Schritt 2: Antientzündliche Ernährung

Eine antientzündliche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung der Koronaren Herzkrankheit (KHK). Diese Ernährungsweise konzentriert sich auf Lebensmittel, die Entzündungen im Körper reduzieren können, da chronische Entzündungen ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von KHK sind. Hier sind einige Schlüsselaspekte einer antientzündlichen Ernährung:

  • Omega-3-Fettsäuren: Wie bereits erwähnt, sind Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Thunfisch reichlich vorhanden. Sie haben nachgewiesene entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, die Entzündung in den Blutgefäßen zu reduzieren.
  • Viele bunte Obst- und Gemüsesorten: Frisches Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien, die Entzündungen bekämpfen können. Bevorzugen Sie eine Vielzahl von Farben, da verschiedene Pigmente in Obst und Gemüse unterschiedliche Arten von Antioxidantien repräsentieren.
  • Kohlenhydrate: Wir essen heute viel zu viele Kohlenhydrate.  Diese umfassen vor allem getreidehaltige Nahrungsmittel (auch Vollkorn) und zuckerhaltige Speisen und Getränke. Das allgegenwärtige Zuviel davon fördert Entzündungen und Entgleisungen des Fettstoffwechsels.
  • Gesunde Fette: Ungesättigte Fette, wie sie in Nüssen, Samen und Leinöl vorkommen, helfen, Entzündungen zu verringern. Vermeiden Sie Transfette und gesättigte Fette aus verarbeiteten Lebensmitteln und Margarine.
  • Wenig rotes Fleisch: Reduzieren Sie den Konsum von rotem Fleisch und vor allem von verarbeiteten Fleisch- und Wurstprodukten, da sie mit einem erhöhten Entzündungsrisiko in Verbindung gebracht werden.
  • Frische Kräuter und Gewürze: Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und andere Gewürze können entzündungshemmende Eigenschaften haben und den Geschmack Ihrer Mahlzeiten verbessern.
  • Probiotika: Joghurt und fermentierte Lebensmittel enthalten Probiotika, die die Darmgesundheit fördern und indirekt die Entzündung im Körper beeinflussen können.
  • Wasser: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, vorzugsweise in Form von Wasser, ist wichtig, um den Körper gut hydriert zu halten und Entzündungen zu reduzieren.

Eine antientzündliche Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten zu senken, indem sie die Entzündung im Körper reduziert und die Gesundheit der Blutgefäße fördert. Es ist wichtig, dass diese Ernährungsweise langfristig praktiziert wird, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Eine individuelle Beratung durch einen Ernährungsberater oder Arzt kann Ihnen helfen, eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene antientzündliche Ernährung zu entwickeln und umzusetzen.


Meine persönliche Empfehlung
Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch und Kohlenhydraten, um Entzündungen im Körper vorzubeugen. Besonders abends sollten Sie auf kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichten. Darüber hinaus können bestimmte Kräuter und Gewürze, wie beispielsweise Curry, das entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Kurkuma und Pfeffer enthält, Ihren Ernährungsplan bereichern. Bei tierischen Produkten sollten Sie auf Bio-Qualität setzen, da diese oft höhere Mengen an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren bieten. Wenn Sie mehr über antientzündliche Ernährung erfahren möchten, empfehle ich Ihnen dieses Buch*.

Essen Sie überwiegend basisch* (viel Obst und Gemüse) und verwenden Sie pflanzliche Öle in der Küche. Auch frische Kräuter (oder tiefgekühlt) sind wegen der entsäuernden Wirkung und des hohen Gehaltes an vom Immunsystem benötigten Spurenelementen wichtig.

Schritt 3: Bewegung und Entspannung

Die Bedeutung von Bewegung und Entspannung bei der Prävention und Behandlung der Koronaren Herzkrankheit (KHK) kann nicht genug betont werden. Diese beiden Aspekte des Lebensstils sind entscheidend für die Herzgesundheit und können dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten zu reduzieren. Hier sind die wichtigen Aspekte von Bewegung und Entspannung im Kontext von KHK:

Bewegung: Bewegung und körperliche Aktivität spielen eine zentrale Rolle bei der Erhaltung der Herzgesundheit. Regelmäßige körperliche Aktivität bietet mehrere Vorteile:

  • Stärkung des Herzmuskels: Durch regelmäßige Bewegung wird der Herzmuskel gestärkt, was die Herzfunktion verbessert und die Belastung des Herzens reduzieren kann.
  • Senkung des Blutdrucks: Bewegung kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken, was ein wichtiger Risikofaktor für KHK ist.
  • Cholesterinspiegelkontrolle: Körperliche Aktivität kann dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu regulieren und das Verhältnis von „gutem“ zu „schlechtem“ Cholesterin zu verbessern.
  • Gewichtskontrolle: Bewegung hilft bei der Gewichtsregulierung, was wichtig ist, da Übergewicht ein Risikofaktor für KHK ist.
  • Blutzuckerkontrolle: Bei Menschen mit Diabetes kann regelmäßige Bewegung zur besseren Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass körperliche Aktivität in verschiedenen Formen erfolgen kann, von einfachen Spaziergängen bis hin zu intensiveren Übungen. Die Auswahl der geeigneten Aktivität hängt von den individuellen Fähigkeiten und Vorlieben ab. Konsultieren Sie vor Beginn eines neuen Trainingsprogramms Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie bereits an KHK leiden oder andere gesundheitliche Probleme haben.

Entspannung: Stress kann ein wichtiger Auslöser für Herzprobleme sein. Daher ist es wichtig, Methoden zur Stressbewältigung und Entspannung in den Alltag zu integrieren:

  • Meditation und Achtsamkeit: Diese Techniken können dazu beitragen, den Stress zu reduzieren, die Herzfrequenz zu senken und den Blutdruck zu kontrollieren.
  • Atemübungen: Tiefes Atmen und Atemübungen können die Entspannung fördern und Stress abbauen.
  • Yoga und Tai-Chi: Diese Praktiken kombinieren Bewegung und Entspannung und können dazu beitragen, den Stress abzubauen und die Flexibilität zu verbessern.
  • Hobbys und Freizeitaktivitäten: Zeit für Aktivitäten, die Freude bereiten, kann den Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden fördern.
  • Soziale Unterstützung: Das Teilen von Sorgen und Freuden mit Freunden und Familie kann emotionalen Stress abbauen.

Die Integration von Bewegung und Entspannung in den Lebensstil kann dazu beitragen, die Herzgesundheit zu verbessern und das Risiko von KHK zu reduzieren. Es ist wichtig, diese Maßnahmen langfristig beizubehalten und in Absprache mit medizinischen Fachleuten umzusetzen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.


Meine persönliche Empfehlung
Regelmäßiger, leichter Ausdauersport* wirkt schmerzlindernd, reduziert Stressgefühle und verbessert das psychische Befinden und das Immunsystem. 2x in der Woche 30 Minuten sollten es mindestens sein. Aber Achtung: diese Effekte erreichen Sie nur bei ausreichender Vitalstoffzufuhr, da mehr Bewegung auch einen höheren Vitalstoffbedarf nach sich zieht.

Besonders wichtig: die Stressbewältigung. Bewährt haben sich hier Entspannungsverfahren, die Bewegung und Entspannung vereinen, wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Gute Alternativen sind auch Feldenkrais, Yoga, Tai Chi oder Qigong. Schnelle Abhilfe können auch gezielte Atemübungen bringen. Hier ist eine sehr schöne Anleitung als Hörbuch* dazu. Aber auch tagsüber einfach bewusst eine kurze Pause einzulegen hilft, dass der Stress sich nicht übermäßig aufbaut.


Meine Empfehlungen

Kurz und bündig

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Dr. Harad Huether

Ich bin praktizierender Arzt und Experte für Naturheilverfahren mit Schwerpunkten in Prävention, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Vitalstoffmedizin, Homöopathie und Neuraltherapie. Neben meiner langjährigen Erfahrung als Arzt und meiner Tätigkeit als Mitgründer des Zentrums für Ernährung und Gesundheit 'Opti-Mahl' teile ich mein Fachwissen durch Vorträge, Schulungen, Ratgeber und Online-Kurse.