Krampfadern – was Sie selbst dagegen tun können

Was sind Krampfadern?

Krampfadern, medizinisch als Varizen bezeichnet, sind erweiterte und geschlängelte Venen, die sich vor allem in den Beinen bilden. Sie entstehen, wenn die Venenklappen, die normalerweise den Blutrückfluss zum Herzen regulieren, nicht mehr richtig funktionieren. Dies führt dazu, dass das Blut in den Venen nicht effizient zum Herzen zurücktransportiert wird, weil es ohne die Venenklappen der Schwerkraft folgend in den Venen nach unten sackt. Dadurch dehnen sich die Venen aus und werden sichtbar, oft in Form von bläulichen oder rötlichen Verdickungen unter der Haut.

Krampfadern sind ein häufiges Problem, insbesondere bei älteren Menschen und Frauen, die häufiger betroffen sind als Männer. Sie können verschiedene Beschwerden verursachen, darunter Schmerzen, Schweregefühl, Schwellungen und Juckreiz in den betroffenen Beinen. In einigen Fällen können Krampfadern auch zu Hautveränderungen führen, wie Hautausschlägen oder Geschwüren. Auch ist das Risiko für Blutgerinnsel (Thrombosen) erhöht.

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko der Entstehung von Krampfadern erhöhen können, darunter Vererbung, Schwangerschaft, Übergewicht und stehende oder sitzende Tätigkeiten, die zu langem Druck auf die Beine führen. Eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsoptionen sollten von einem Arzt empfohlen werden, um mögliche Komplikationen zu verhindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Was sind die Ursachen von Krampfadern?

Chronische Entzündung
Eine der möglichen Ursachen für Krampfadern ist eine chronische Entzündung. Entzündungsprozesse im Körper können dazu führen, dass die Venenwände geschwächt werden und die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren.

Ernährung
Die Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung von Krampfadern. Eine unausgewogene Ernährung, die arm an Ballaststoffen und reich an gesättigten Fetten ist, kann zu Übergewicht und Entzündungen führen, was das Risiko von Krampfadern erhöht. Eine gesunde Ernährung mit vielen Ballaststoffen, Mikronährstoffen und Omega-3-Fettsäuren hilft, Krampfadern vorzubeugen.

Darmstörung
Ein gestörter Darm führt zur Entstehung von Krampfadern, weil sich der Druck im Bauchraum erhöht uns so der Rückfluss des Blutes zum Herzen erschwert wird. Eine ungesunde Darmflora und Verdauungsprobleme können auch zu einer schlechten Aufnahme von Mikronährstoffen führen, die für die Gesundheit der Venen wichtig sind. Eine Darmstörung kann somit das Risiko von Krampfadern erhöhen.

Bindegewebsschwäche
Eine Bindegewebsschwäche ist eine epigenetische Ursache für Krampfadern. Wenn das Bindegewebe von Natur aus weniger straff ist, können die Venenwände weniger stabil sein und sich schneller ausdehnen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Krampfadern bilden. Eine gesunde Lebensweise und reichlich Mikronährstoffe können dem entgegenwirken.

Es ist wichtig zu beachten, dass Krampfadern oft durch eine Kombination mehrerer dieser Ursachen verursacht werden. Eine ganzheitliche Betrachtung und eine gezielte Behandlung sind entscheidend, um das Risiko von Krampfadern zu minimieren und bestehende Beschwerden zu lindern.

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Meine 4-Schritte-Anleitung für Sie zur Linderung der Symptome

Schritt 1: Antientzündliche Ernährung

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krampfadern. Eine antientzündliche Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren, die das Risiko von Krampfadern erhöhen können. Hier sind einige Empfehlungen für eine antientzündliche Ernährung bei Krampfadern:

  • Reichlich Obst und Gemüse: Essen Sie eine Vielzahl von Obst und Gemüse, vorzugsweise solche mit hohem Gehalt an Antioxidantien, wie Beeren, Äpfel, Spinat und Brokkoli. Diese Lebensmittel können Entzündungen reduzieren und die Gesundheit der Blutgefäße fördern.
  • Omega-3-Fettsäuren: Fisch, Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Diese Fettsäuren können dazu beitragen, die Venenwände zu stärken und die Bildung von Krampfadern zu verhindern.
  • Ballaststoffreiche Lebensmittel: Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert die Verdauung und hilft, Übergewicht zu vermeiden, was das Risiko von Krampfadern reduziert. Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse sind gute Ballaststoffquellen.
  • Wenig gesättigte Fette und Zucker: Reduzieren Sie den Konsum von gesättigten Fetten und zuckerhaltigen Lebensmitteln, da sie Entzündungen im Körper fördern können.
  • Ausreichend Wasser: Trinken Sie ausreichend Wasser, um die Durchblutung zu fördern und die Venen elastisch zu halten.
  • Vermeidung von Alkohol und Nikotin: Alkohol und Nikotin können die Blutgefäße schädigen und die Entstehung von Krampfadern begünstigen. Es ist ratsam, den Konsum dieser Substanzen zu reduzieren oder zu vermeiden.

Eine antientzündliche Ernährung ist ein wichtiger Schritt, um Krampfadern vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit der Blutgefäße zu fördern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine solche Ernährung allein möglicherweise nicht ausreicht. Hier sind deshalb weitere effektive Schritte gegen Krampfandern.

Meine persönliche Empfehlung
Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch und Kohlenhydraten, um Entzündungen im Körper vorzubeugen. Besonders abends sollten Sie auf kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichten.

Darüber hinaus können bestimmte Kräuter und Gewürze, wie beispielsweise Curry, das entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Kurkuma und Pfeffer enthält, Ihren Ernährungsplan bereichern. Bei tierischen Produkten sollten Sie auf Bio-Qualität setzen, da diese oft höhere Mengen an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren bieten. Wenn Sie mehr über antientzündliche Ernährung erfahren möchten, empfehle ich Ihnen dieses Buch*.

Schritt 2: Mikronährstoffe

Die Versorgung des Körpers mit allen Mikronährstoffen spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krampfadern. Diese Nährstoffe unterstützen die Gesundheit der Blutgefäße, reduzieren Entzündungen und fördern die Durchblutung. Hier sind einige Mikronährstoffe, die bei Krampfadern besonders relevant sind:

  • Vitamin C: Dieses Vitamin ist für die Kollagenproduktion wichtig und trägt zur Elastizität und Festigkeit der Venenwände bei. Es hilft auch, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.
  • Vitamin E: Vitamin E wirkt als Antioxidans und schützt die Blutgefäße vor Schäden durch freie Radikale.
  • Fischöl: Omega-3-Fettsäuren in Fischöl haben entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen die Gesundheit und Elastizität der Blutgefäße.
  • Rutin: Dieser bioaktive Pflanzenstoff hat gezeigt, dass er die Durchlässigkeit der Venenwände verringern und Entzündungen reduzieren kann. Rutin findet sich in Lebensmitteln wie Buchweizen, Äpfeln und Zitrusfrüchten und ist einer von vielen sekundären Pflanzenstoffen mit guten Wirkungen auf die Venen.
  • Zink: Zink ist wichtig für die Kollagenbildung und die Wundheilung. Eine ausreichende Zinkzufuhr kann dazu beitragen, die Venenwände zu stärken und die Bildung von Krampfadern zu verhindern.
  • Magnesium: Magnesium unterstützt die Muskelgesundheit und kann dazu beitragen, Muskelkrämpfe, die bei Krampfadern auftreten können, zu reduzieren. Die Aufnahme dieser Mikronährstoffe durch eine ausgewogene Ernährung und durch ein natürliches, komplexes Nahrungsergänzungsmittel hilft, die Gesundheit Ihrer Venen zu fördern und Krampfadern zu verhindern oder zu lindern.

Meine persönliche Empfehlung
Geschädigte Zellkraftwerke fördern Entzündungen und schwächen die Venenwände. Um unsere Zellkraftwerke optimal zu unterstützen, benötigen sie eine Fülle von Mikronährstoffen. Diese umfassen natürliche Antioxidantien zum Schutz, B-Vitamine, Magnesium und Coenzym Q10 für die Energieproduktion. Die beste Wahl ist daher eine komplexe natürliche Mikronährstoffergänzung. Studien belegen, dass natürliche Mikronährstoffmischungen mehr als 200-mal effektiver gegen freie Radikale schützen als synthetische Varianten.

Ich empfehle Ihnen deshalb täglich eine natürliche Mikronährstoffergänzung einzunehmen. Neue Untersuchungen zeigen, dass komplexe Nahrungsergänzungen im Vergleich zu Einzelpräparaten signifikante Vorteile bieten. Die Kombination von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen verstärkt ihre Wirkung erheblich. Ideal ist die Einnahme während einer Mahlzeit, da dies die Aufnahme der Nährstoffe verbessert.

Ich möchte Ihnen unverbindlich ein Produkt empfehlen, das sich in meiner 25-jährigen Praxistätigkeit als äußerst effektiv erwiesen hat: LaVita. Es handelt sich um ein Mikronährstoffkonzentrat aus 70 natürlichen Zutaten, dass sich leicht in den Alltag integrieren lässt und eine ausgezeichnete ganzheitliche Basisergänzung darstellt.

Schritt 3: Darmsanierung

Die Gesundheit des Darms spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden des Körpers, einschließlich der Prävention und Behandlung von Krampfadern. Eine Darmsanierung kann dazu beitragen, die Verdauung zu optimieren, den Druck im Bauchraum zu verringern, Nährstoffe besser aufzunehmen und Entzündungen zu reduzieren, was letztendlich die Gefäßgesundheit unterstützt. Hier sind einige Schritte zur Durchführung einer Darmsanierung bei Krampfadern:

  • Ballaststoffreiche Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, fördert eine gesunde Darmflora und regt die Verdauung an. Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse sind ausgezeichnete Ballaststoffquellen.
  • Probiotika: Probiotika sind lebende Bakterien, die die Darmgesundheit fördern. Sie können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und Entzündungen zu reduzieren. Joghurt, Sauerkraut, Kimchi und probiotische Nahrungsergänzungsmittel sind gute Optionen.
  • Präbiotika: Präbiotische Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Spargel und Bananen fördern das Wachstum nützlicher Darmbakterien und unterstützen so die Darmgesundheit.
  • Hydration: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Darm ordnungsgemäß zu spülen und die Verdauung zu erleichtern.
  • Vermeidung von problematischen Lebensmitteln: Reduzieren Sie den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln, stark verarbeiteten Lebensmitteln und Lebensmitteln, die bei Ihnen persönlich Verdauungsprobleme verursachen können.
  • Stressmanagement: Stress kann sich negativ auf die Darmgesundheit auswirken. Daher ist es wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga in Ihre Routine aufzunehmen.

Eine Darmsanierung kann dazu beitragen, die Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit des Körpers zu fördern, was sich positiv auf die Prävention und das Management von Krampfadern auswirkt.

Meine persönliche Empfehlung
Ein gesunder Darm ist unser wichtigstes Organ für ein funktionierendes Immunsystem, hat aber auch sonst viele positive Auswirkungen. Eine Darmsanierung durchzuführen ist je nach Lebensweise etwa einmal im Jahr sinnvoll. Es gibt mittlerweile zahlreiche gute Produkte, die sich sehr gut für eine einfache und unkomplizierte Darmsanierung eignen. Ich möchte Ihnen hier* zeigen, womit ich seit vielen Jahren erfolgreich arbeite und was viele meiner Patienten seither regelmäßig selbständig anwenden.

Schritt 4: Kneipp

Die Kneipp-Therapie ist eine ganzheitliche Methode, die auf den Prinzipien von Sebastian Kneipp basiert und sich positiv auf die Durchblutung, die Entspannung der Venen und die Linderung von Beschwerden bei Krampfadern auswirken kann. Hier sind einige wichtige Aspekte der Kneipp-Therapie bei Krampfadern:

  • Wechselbäder: Ein Kernaspekt der Kneipp-Therapie sind Wechselbäder, bei denen die Beine abwechselnd in kaltem und warmem Wasser gebadet werden. Dies fördert die Vasokonstriktion (Zusammenziehen der Blutgefäße) und Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefäße), was die Durchblutung und den Blutfluss in den Beinen verbessern kann. Beginnen Sie mit warmem Wasser und wechseln Sie dann zu kaltem Wasser. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals und beenden Sie immer mit kaltem Wasser.
  • Wassertreten: Das Gehen in flachem Wasser, wie zum Beispiel in einem Bach oder einer Kneipp-Becken, kann die Beine stimulieren und die Venenpumpe aktivieren. Dies trägt dazu bei, Blutstauungen zu verhindern. Ähnlich wirkt morgendliches Taulaufen.
  • Bewegung: Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Kneipp-Therapie. Spaziergänge, Radfahren und moderate körperliche Aktivität fördern die Muskelpumpe in den Beinen und helfen, den Blutrückfluss zu unterstützen.
  • Pflanzenanwendungen: In der Kneipp-Therapie werden auch pflanzliche Präparate wie Rosskastanie oder Weinlaubextrakte verwendet, um die Venenelastizität zu erhöhen und Entzündungen zu reduzieren. Die Anwendung solcher Mittel sollte jedoch unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Die Kneipp-Therapie kann eine ergänzende Maßnahme zur Linderung von Krampfadern und zur Förderung der allgemeinen Venengesundheit sein. Es ist wichtig, die Techniken und Anwendungen der Kneipp-Therapie korrekt auszuführen und sich vorher mit einem Arzt abzustimmen, insbesondere wenn bereits Krampfadern oder andere ernsthafte Gefäßerkrankungen vorliegen.

Meine persönliche Empfehlung
Regelmäßige Sauna (1x/Woche) und Kneipp´sche Anwendungen (z.B. tägliches Trockenbürsten) helfen, das durch Stress aus dem Gleichgewicht geratene vegetative Nervensystem wieder zu regulieren. Auch das Immunsystem wird angeregt. Wichtig ist hierbei der Wechsel von warmen und kalten Anwendungen. Meine Buchempfehlung *

Meine Empfehlungen

Kurz und bündig

  1. Körper und Zellen „betriebsbereit“ machen durch ganzheitliche Mikronährstoffergänzung: Meine Empfehlung
  2. Kneipp’sche Anwendungen für eine langfristige Umstellung des Körpers durch Training der kleinen Gefäßmuskeln: Meine Buchempfehlung*
  3. Mehr über antientzündliche Ernährung erfahren Sie in diesem Buch*.
  4. Einfache Darmsanierung, am besten einmal pro Jahr: Meine Empfehlung*
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Literaturangaben:

1 Hatzitolios A. et al.: Is the anti-hypertensive effect of dietary supplements via aldehydes reduction evidence based? A systematic review. Clin Exp Hypertens. 2008 Oct;30(7):628-39

2 Kisters K.: Oral magnesium supplementation improves borderline hypertension.  Magnes Res. 2011 Mar 1;24(1):17.

3 Sudhakar B. et al.: Effect of combination of edible oils on blood pressure, lipid profile, lipid peroxidative markers, antioxidant status, and electrolytes in patients with hypertension one treatment. Saudi Med J. 2011 Apr;32(4):379-85

4 Ando K, Fujita M.: Reactive Oxygen Species and the Central Nervous System in Salt-sensitive Hypertension: Possible Relationship to Obesity-induced Hypertension. Clin Exp Pharmacol Physiol. 2011 Mar 9. doi: 10.1111/j.1440-1681.2011.05510.x.

5 Edwards R.L. et al.: Quercetin reduces blood pressure in hypertensive subjects.  J Nutr. 2007(11): S. 2405-2411

6 Sacks F.M. et al: DASH-Sodium Collaborative Research Group: Effects on blood pressure of reduced dietary sodium and the Dietary Approaches to Stop Hypertension (DASH) diet. N Engl J Med. 2001(1): S. 3-10.

7 Cutler J.A. et al.: Randomized trials of sodium reduction, an overview. In: Am J Clin Nutr. 1997 (65), 2 Suppl: S. 643S-651S

8 Kihara T. et al.: Repeated sauna treatment improves vascular endothelial and cardiac function in patients with chronic heart failure. J Am Coll Cardiol. 2002 Mar 6;39(5):754-9.

Dr. Harad Huether

Ich bin praktizierender Arzt und Experte für Naturheilverfahren mit Schwerpunkten in Prävention, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Vitalstoffmedizin, Homöopathie und Neuraltherapie. Neben meiner langjährigen Erfahrung als Arzt und meiner Tätigkeit als Mitgründer des Zentrums für Ernährung und Gesundheit 'Opti-Mahl' teile ich mein Fachwissen durch Vorträge, Schulungen, Ratgeber und Online-Kurse.