Niereninsuffizienz – was Sie selbst tun können

Was ist eine Niereninsuffizienz?

Die Niereninsuffizienz ist eine ernsthafte medizinische Erkrankung, bei der die Nieren ihre normale Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen können. Die Nieren sind lebenswichtige Organe, die eine Vielzahl von Aufgaben im Körper erfüllen, darunter die Filterung von Abfallstoffen und überschüssiger Flüssigkeit aus dem Blut, die Regulierung des Blutdrucks und die Produktion lebenswichtiger Hormone wie Erythropoetin, dass die Produktion roter Blutkörperchen stimuliert.

Es gibt zwei Hauptarten von Niereninsuffizienz: akute und chronische. Die akute Niereninsuffizienz tritt plötzlich auf und kann durch verschiedene Ursachen wie schwere Infektionen, Nierenverletzungen oder Medikamente ausgelöst werden. Chronische Niereninsuffizienz entwickelt sich hingegen über einen längeren Zeitraum und ist oft das Ergebnis von chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder langanhaltender Nierenentzündung.

Die Symptome der Niereninsuffizienz können vielfältig sein und umfassen Müdigkeit, Übelkeit, Schwellungen, Appetitlosigkeit und veränderte Harnzusammensetzung. In fortgeschrittenen Stadien kann es zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Problemen oder einer Ansammlung von Abfallstoffen im Körper kommen, was als Urämie bezeichnet wird.

Die Diagnose erfolgt durch Blut- und Urintests sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder CT-Scans. Die Behandlung der Niereninsuffizienz erfordert oft eine enge medizinische Überwachung und kann eine Änderung der Lebensweise, einschließlich einer speziellen Diät und Flüssigkeitskontrolle, erfordern. In einigen Fällen kann eine Nierenersatztherapie wie Dialyse oder eine Nierentransplantation erforderlich sein.
Die Niereninsuffizienz ist eine ernsthafte Gesundheitsbedrohung, die eine rechtzeitige Diagnose und angemessene Behandlung erfordert. Menschen mit einem hohen Risiko für Nierenprobleme sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Was sind die Ursachen einer Niereninsuffizienz?

Epigenetik und Mitochondrienschaden
Die Entwicklung einer Niereninsuffizienz kann durch genetische Faktoren beeinflusst werden, wobei aber vor allem die Epigenetik eine Rolle spielt. Epigenetische Veränderungen können dazu führen, dass bestimmte Gene aktiviert oder deaktiviert werden, was das Risiko für Nierenprobleme erhöhen kann. Zudem können Mitochondrienschäden, die die Energieproduktion in den Nierenzellen beeinträchtigen, die Nierenfunktion beeinträchtigen und zur Entwicklung einer Niereninsuffizienz beitragen.

Ernährung
Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Niereninsuffizienz. Eine unausgewogene Ernährung mit übermäßigem Konsum von salz- und proteinreichen Lebensmitteln kann den Blutdruck erhöhen und die Nieren belasten. Auch der übermäßige Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren kann das Risiko für Diabetes und Fettlebererkrankungen erhöhen, die wiederum die Nierenfunktion beeinträchtigen können.

Chronische Entzündung
Chronische Entzündungen im Körper können langfristig zu Schäden an den Nieren führen. Verschiedene Erkrankungen, wie Autoimmunerkrankungen oder langanhaltende Infektionen, können eine anhaltende Entzündungsreaktion auslösen, die die Nierenstrukturen schädigen kann. Besonders gefährlich ist allerdings die sogenannte “stumme Emtzündung”, die wir sehr lange nicht spüren und so können unbemerkt über lange Zeit schäden entstehen. Die Entzündung kann die Filterkapazität der Nieren reduzieren und zur Entwicklung von Niereninsuffizienz führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Ursachen oft miteinander verknüpft sind und die individuellen Risikofaktoren variieren können. Eine gesunde Lebensweise, die eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum umfasst, kann das Risiko für die Entstehung von Niereninsuffizienz reduzieren.

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Schritt 1: Mikronährstoffe

Die gezielte Aufnahme von Mikronährstoffen spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Nierengesundheit. Mikronährstoffe sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die für verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper erforderlich sind. Ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen kann die Nierenfunktion beeinträchtigen und das Risiko für Nierenprobleme erhöhen.

  • Vitamin D: Dieses Vitamin ist wichtig für die Aufnahme von Kalzium und die Regulation des Kalziumspiegels im Blut. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Kalziumablagerungen in den Nieren führen, die Nierensteine verursachen können. Eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung ist auch für die Bekämpfung der stummen Entzündung notwendig.
  • Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E schützen die Nierenzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen. Eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, liefert diese wichtigen Antioxidantien, doch oft ist auch eine Ergänzung der Ernährung notwendig.
  • Kalium: Ein ausgewogener Kaliumspiegel im Blut ist für die Nierenfunktion von großer Bedeutung. Ein Überschuss oder ein Mangel an Kalium kann die Nieren belasten. Daher ist die Kontrolle der Kaliumzufuhr durch die Ernährung wichtig, insbesondere bei Menschen mit Nierenproblemen.
  • Magnesium: Magnesium unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion und trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks und der Funktion der Zellkraftwerke bei. Ein angemessener Magnesiumspiegel kann dazu beitragen, den Blutdruck in einem gesunden Bereich zu halten und die Belastung der Nieren zu reduzieren.

Die gezielte Aufnahme dieser Mikronährstoffe durch eine ausgewogene, natürliche Mikronährstoffergänzung und gegebenenfalls unter ärztlicher Anleitung kann dazu beitragen, die Nierengesundheit zu fördern und das Risiko für Niereninsuffizienz zu verringern. Es ist jedoch wichtig, individuelle Bedürfnisse und gesundheitliche Zustände zu berücksichtigen, da die Nährstoffanforderungen von Person zu Person variieren können.


Meine persönliche Empfehlung
Eine ausgewogene Ernährung mit basischen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse sowie pflanzlichen Ölen in der Küche ist wichtig. Frische Kräuter sind aufgrund ihrer entsäuernden Wirkung und Spurenelemente essenziell für das Immunsystem. Tägliche Mikronährstoffergänzungen sollten komplex sein, da Studien zeigen, dass die Kombination von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen die Wirkung erheblich verstärkt. Am besten nehmen Sie sie während einer Mahlzeit ein, um die Nährstoffaufnahme zu optimieren.

Ich möchte ihnen hierfür ganz unverbindlich ein Produkt empfehlen, das sich bei mir in 25 Jahren Praxistätigkeit als das Effektivste herausgestellt hat: LaVita – ein Mikronährstoffkonzentrat aus 70 natürlichen Zutaten, dass sich als einfache, ganzheitliche Basisergänzung hervorragend einnehmen lässt.

Schritt 2: Antientzündliche Ernährung

Eine antientzündliche Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit der Nieren und kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die zu Niereninsuffizienz führen können. Eine solche Ernährung zielt darauf ab, Lebensmittel zu wählen, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und gleichzeitig entzündungsfördernde Nahrungsmittel zu vermeiden.

  • Omega-3-Fettsäuren: Lebensmittel wie fetter Fisch (z.B. Lachs, Makrele, Thunfisch), Leinsamen und Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können helfen, chronische Entzündungen zu reduzieren.
  • Antioxidantien: Obst und Gemüse, insbesondere bunte Sorten wie Beeren, Orangen, Spinat und Brokkoli, sind reich an Antioxidantien. Diese Nahrungsmittel bekämpfen freie Radikale im Körper und tragen dazu bei, Entzündungen zu bekämpfen.
  • Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie Haferflocken und brauner Reis sind reich an Ballaststoffen und können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Ein stabiler Blutzuckerspiegel reduziert das Risiko für Diabetes, eine wichtige Ursache für Niereninsuffizienz. Insgesamt sollten wir aber deutlich weniger Kohlenhydrate konsumieren.
  • Reduktion von gesättigten Fettsäuren: Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an gesättigten Fettsäuren sind, wie rotes Fleisch und fettreiche Milchprodukte, sollte begrenzt werden. Diese Fette können Entzündungen fördern und den Blutdruck erhöhen, was die Nieren belastet.

Eine antientzündliche Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko für Nierenprobleme zu minimieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Es ist jedoch ratsam, individuelle Ernährungsbedürfnisse und gesundheitliche Bedingungen mit einem Fachmann zu besprechen, um eine maßgeschneiderte Ernährungsstrategie zu entwickeln.


Meine persönliche Empfehlung
Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch und Kohlenhydraten, um Entzündungen im Körper vorzubeugen. Besonders abends sollten Sie auf kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichten. Darüber hinaus können bestimmte Kräuter und Gewürze, wie beispielsweise Curry, das entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Kurkuma und Pfeffer enthält, Ihren Ernährungsplan bereichern.

Bei tierischen Produkten sollten Sie auf Bio-Qualität setzen, da diese in der Regel höhere Mengen an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren bieten. Wenn Sie mehr über antientzündliche Ernährung erfahren möchten, empfehle ich Ihnen dieses Buch*.

Schritt 3: Bio-Lebensmittel

Die Wahl von Bio-Lebensmitteln kann einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Nierengesundheit leisten. Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden, Herbiziden, gentechnisch veränderten Organismen (GMOs) und hormonellen Wachstumsförderern angebaut oder hergestellt. Diese Lebensmittel bieten mehrere Vorteile für die Gesundheit der Nieren und den gesamten Organismus.

  • Pestizidfreiheit: Bio-Lebensmittel sind frei von schädlichen Pestizidrückständen, die in konventionell angebauten Produkten häufig vorkommen. Pestizide können langfristig zu Nierenschäden beitragen, indem sie die Nierenfunktion beeinträchtigen.
  • Schutz vor Toxinen: Bio-Lebensmittel sind weniger wahrscheinlich mit schädlichen Chemikalien belastet, die in konventionellen Lebensmitteln vorkommen können. Diese Chemikalien können die Nieren belasten und zu Nierenschäden führen.
  • Nährstoffreicher: Bio-Lebensmittel sind oft nährstoffreicher, da sie in fruchtbarem Boden angebaut werden, der mit natürlichen Düngemitteln angereichert ist. Diese Lebensmittel liefern mehr Vitamine, Mineralstoffe und vor allem mehr sekundäre Pflanzenstoffe, die für die Nierengesundheit von Vorteil sind.
  • Unterstützung nachhaltiger Praktiken: Der Kauf von Bio-Lebensmitteln unterstützt Landwirtschaftspraktiken, die die Umwelt schonen und die Gesundheit des Bodens und des Wassers fördern. Dies trägt unter anderem dazu bei, die Wasserqualität zu verbessern. Übrigens: viel stilles wasser zu trinken ist sehr wichtig für die Nierenfunktion.Geringeres Risiko für
  • Antibiotika- und Hormonbelastung: In der Bio-Tierhaltung sind der Einsatz von Antibiotika und Hormonen begrenzt oder verboten. Dies reduziert das Risiko, dass solche Substanzen in die Nahrungskette gelangen und die Nierenfunktion beeinträchtigen. Speziell Antibiotika schädigen die für die Nierenfunktion so wichtigen Mitochondrien.

Die Entscheidung, Bio-Lebensmittel zu konsumieren, kann daher dazu beitragen, die Nierengesundheit zu fördern und das Risiko für Nierenprobleme zu minimieren.


Meine persönliche Empfehlung
Achten Sie auf Bio-Qualität bei tierischen Produkten wie Fleisch, Milch und Eiern, da sie mehr antientzündliche Omega-3-Fettsäuren enthalten. Essen Sie zweimal wöchentlich Meeresfisch, vorzugsweise Bio-Zucht oder Wildfang, um Ihre Gesundheit zu fördern. Zudem haben einige Gewürze wie Kurkuma und Pfeffer in der Gewürzmischung „Curry“ starke entzündungshemmende Eigenschaften. Diese können in Ihre Ernährung integriert werden, um die Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren.

Schritt 4: Sanfte Entgiftung

Eine sanfte Entgiftung kann dazu beitragen, die Nierenfunktion zu unterstützen und den Körper von schädlichen Toxinen zu befreien. Die Nieren spielen eine Schlüsselrolle bei der Entgiftung des Körpers, indem sie Abfallstoffe und überschüssige Substanzen aus dem Blut filtern und über den Urin ausscheiden. Eine sanfte Entgiftung kann dazu beitragen, diese Funktion zu optimieren und die Nieren zu entlasten.

  • Erhöhte Flüssigkeitszufuhr: Ausreichend Wasser trinken ist entscheidend für die Nierengesundheit. Es hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen und unterstützt die Durchblutung der Nieren. Trinken Sie täglich ausreichend stilles Wasser ohne Kohlensäure, um hydratisiert zu bleiben, und reduzieren Sie den Konsum von koffeinhaltigen und zuckerhaltigen Getränken, die die Nieren belasten können.
  • Kräutertees: Bestimmte Kräutertees, wie Brennnesseltee und Löwenzahntee, sind dafür bekannt, die Nierenfunktion zu unterstützen und die Entgiftung zu fördern. Diese Tees können helfen, die Durchblutung der Nieren zu verbessern und die Ausscheidung von Abfallstoffen zu erleichtern.
  • Ballaststoffreiche Ernährung: Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert die Verdauung und die Ausscheidung von Toxinen über den Stuhl. Lebensmittel wie Gemüse und Hülsenfrüchte sind reich an Ballaststoffen und können dazu beitragen, den Entgiftungsprozess zu unterstützen.
  • Epsom-Salzbäder: Ein warmes Bad mit Epsom-Salz kann dazu beitragen, Giftstoffe über die Haut auszuscheiden und gleichzeitig Muskelentspannung bieten. Dies kann eine entspannende Möglichkeit sein, die Entgiftung zu fördern. Allerdings beginnt hier die Entgiftung erst bei deiner Badedauer von mindestens 40 Minuten.
  • Professionelle Anleitung: Wenn Sie eine intensivere Entgiftung in Betracht ziehen, sollten Sie dies unter ärztlicher Aufsicht tun. Ein Arzt oder ein Ernährungsspezialist kann eine personalisierte Entgiftungsstrategie entwickeln, die sicher und effektiv ist, insbesondere wenn Sie bestimmte Gesundheitszustände oder Medikamente haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass extreme Entgiftungsmaßnahmen vermieden werden sollten, da sie potenziell schädlich sein können. Eine sanfte Entgiftung, die auf natürlichen Methoden basiert, kann jedoch dazu beitragen, die Nierengesundheit zu fördern und den Körper in optimaler Form zu halten. Vor Beginn einer Entgiftung sollten Sie jedoch immer Rücksprache mit einem Gesundheitsexperten halten, um sicherzustellen, dass sie für Ihre individuellen Bedürfnisse geeignet ist.


Meine persönliche Empfehlung
In unserer heutigen Welt sind einer Vielzahl von Giftstoffen ausgesetzt. Vermeidung von Giftstoffen ist wichtig wo es möglich ist (Bio-Lebensmittel, Haussanierung, Kosmetik, Medikamente…). Eine tiefgreifende Entgiftung ist ein langwieriger und anstrengender Prozess, der von einem erfahrenen Therapeuten begleitet werden sollte. Was Sie selbst machen können, ist ihre Entgiftungsorgane zu Aktivieren und so den Körper zumindest etwas zu entlasten. Hier* gibt es eine Kombination von natürlichen Mitteln zur sanften Aktivierung der Entgiftung


Meine Empfehlungen

Kurz und bündig

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Dr. Harad Huether

Ich bin praktizierender Arzt und Experte für Naturheilverfahren mit Schwerpunkten in Prävention, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Vitalstoffmedizin, Homöopathie und Neuraltherapie. Neben meiner langjährigen Erfahrung als Arzt und meiner Tätigkeit als Mitgründer des Zentrums für Ernährung und Gesundheit 'Opti-Mahl' teile ich mein Fachwissen durch Vorträge, Schulungen, Ratgeber und Online-Kurse.