Restless-Legs-Syndrom – was Sie selbst tun können

Was ist das Restless-Legs-Syndrom?

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS), auch als Willis-Ekbom-Krankheit bezeichnet, ist eine neurologische Störung, die sich durch unangenehme, quälende Missempfindungen in den Beinen äußert, die vor allem in Ruhephasen wie dem Liegen oder Sitzen auftreten und dazu führen, dass Betroffene den Drang verspüren, ihre Beine zu bewegen. Diese unangenehmen Empfindungen können als Kribbeln, Ziehen, Zucken, Schmerzen oder ein allgemeines Unwohlsein beschrieben werden. Das Leiden tritt typischerweise am Abend oder in der Nacht auf und kann erheblich die Schlafqualität stören. Infolgedessen führt RLS oft zu Schlafstörungen und daraus folgender Tagesmüdigkeit.

Obwohl RLS vor allem in den Beinen auftritt, kann es auch in den Armen auftreten. Die Bewegungen, die zur Linderung der Symptome unternommen werden, sind meist unwillkürlich. Das genaue Verständnis der Ursachen des Restless-Legs-Syndroms ist noch nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch einige Faktoren, die das Risiko für RLS erhöhen können, darunter epigenetische Veranlagung, Hormonveränderungen während der Schwangerschaft oder Menopause, bestimmte Medikamente und andere Erkrankungen wie Eisenmangelanämie oder Nierenprobleme. Es ist wichtig zu betonen, dass das RLS von Person zu Person unterschiedlich sein kann, und die genaue Ursache kann variieren.

Insgesamt ist das Restless-Legs-Syndrom eine chronische Erkrankung, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Es erfordert eine individuelle Herangehensweise an die Diagnose und Behandlung, um die Symptome effektiv zu lindern und die Schlafqualität der Betroffenen zu verbessern, die ich ihnen in meiner 3-Schritte-Anleitung erkläre.

Was sind die Ursachen des Restless-Legs-Syndroms?

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine komplexe neurologische Erkrankung, deren genaue Ursachen noch nicht vollständig verstanden sind. Forschungen haben jedoch einige Faktoren identifiziert, die eine Rolle bei der Entstehung und Verschlimmerung dieser Störung spielen können. Es ist wichtig zu beachten, dass RLS von Person zu Person unterschiedlich sein kann, und die Kombination dieser Faktoren variiert von Fall zu Fall. Hier sind einige der Hauptursachen und Einflussfaktoren des Restless-Legs-Syndroms:

  • Epigenetische Veranlagung: Eine epigenetische Veranlagung für RLS ist gut dokumentiert. Menschen, deren Familienmitglieder an RLS leiden, haben ein höheres Risiko, die Erkrankung ebenfalls zu entwickeln. Es gibt Hinweise darauf, dass die Aktivierung oder Deaktivierung bestimmter Gene mit der Neigung zur Entwicklung von RLS in Verbindung stehen. Diese Veranlagung ist durch gesunde Lebensweise rückgängig zu machen.
    • Eisenmangel: Ein häufiger und potenziell beeinflussender Faktor ist ein niedriger Eisenspiegel im Blut. Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Funktion des Dopaminsystems im Gehirn und damit bei der Übertragung von Nervenimpulsen, und ein Mangel kann die Symptome von RLS verschlimmern.
    • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen, wie sie während der Schwangerschaft, Menopause oder bei hormonellen Störungen auftreten, können das Auftreten von RLS-Symptomen erhöhen. Dies deutet auf eine Rolle von Hormonen wie Östrogen bei der Entstehung von RLS hin.
    • Medikamente und Substanzen: Einige Medikamente, wie Antidepressiva, Antipsychotika und bestimmte Anti-Übelkeitsmedikamente, können RLS-Symptome auslösen oder verschlimmern. Der übermäßige Konsum von Alkohol, Koffein und Nikotin kann ebenfalls RLS beeinflussen.
  • Begleiterkrankungen: RLS tritt oft in Verbindung mit anderen Gesundheitsproblemen auf, wie zum Beispiel Diabetes, Nierenproblemen oder neuropathischen Erkrankungen. Diese Begleiterkrankungen können die RLS-Symptome verstärken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Ursachen von RLS bei jedem Patienten unterschiedlich sein können, und oft handelt es sich um eine Kombination dieser Faktoren. Die Identifizierung der individuellen Ursachen ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines effektiven Behandlungsplans für Menschen mit RLS.

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Meine 3-Schritte-Anleitung für Sie zur Linderung der Symptome

Schritt 1: Mikronährstoffe

Die Rolle der Mikronährstoffe, insbesondere Eisen, Zink, L-Carnitin und Magnesium, wird heute bei der Behandlung und Verwaltung des Restless-Legs-Syndroms (RLS) immer noch unterschätzt. Eine ausgewogene Ernährung und die ausreichende Versorgung mit diesen Mikronährstoffen können dazu beitragen, die Symptome von RLS zu lindern. Hier ist eine detaillierte Betrachtung der Bedeutung von Mikronährstoffen bei RLS:

  • Eisen: Ein Eisenmangel im Körper ist einer der bekanntesten Faktoren, die zur Entstehung oder Verschlimmerung von RLS beitragen können. Eisen spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der im Gehirn für die Steuerung der Muskelbewegung und -entspannung verantwortlich ist. Wenn der Ferritinspiegel im Blut zu niedrig ist, kann dies die Dopaminproduktion beeinträchtigen und RLS-Symptome verschlimmern. Daher kann die Einnahme von Eisenpräparaten, unter ärztlicher Aufsicht, bei RLS-Patienten mit nachgewiesenem Eisenmangel eine wirksame Behandlungsoption sein.
  • Magnesium: Magnesium ist ein weiterer Mikronährstoff, der eine Rolle bei der Muskelgesundheit spielt. Es hilft den Muskeln, sich zu entspannen, und ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe und -zuckungen verschlimmern, die bei RLS auftreten. Ebenso wird Magnesium für die Energieproduktion in den Nerven und für die Bildung von Nervenbotenstoffen wie Dopamin benötigt. Eine ausreichende Aufnahme von Magnesium durch die Ernährung und gegebenenfalls durch Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, die Muskelentspannung zu verbessern und RLS-Beschwerden zu mildern.
  • Spurenelemente: Zink und Selen sind wichtige Mikronährstoffe für das Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur.
  • L-Carnitin: L-Carnitin ist nicht nur notwendig für die Energieproduktion in Nerven- und Muskelzellen, es spielt auch eine große Rolle bei der Aktivierung von Dopamin als Nervenbotenstoff. Ein gutes Nahrungsergänzungsmittel sollte auch L-Carnitin und dazu seinen “Partner” Coenzym Q10 enthalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine ausgewogene Ernährung, die reich an Mikronährstoffen ist, sowie die ergänzende Einnahme einer komplexen, natürlichen Mikronährstoffergänzung ein wichtiger Schritt bei der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms sein kann. Dieser Ansatz sollte bei Bedarf individuell angepasst werden, da die Bedürfnisse und Ursachen von RLS bei jedem Patienten variieren können.


Meine persönliche Empfehlung
Nerven und Muskeln benötigen sehr viel Energie und enthalten deshalb auch viele Mitochondrien. Um unsere Zellkraftwerke optimal zu unterstützen, benötigen sie eine Fülle von Mikronährstoffen. Diese umfassen natürliche Antioxidantien zum Schutz, B-Vitamine, Magnesium und Coenzym Q10 für die Energieproduktion. Die beste Wahl ist daher eine komplexe natürliche Mikronährstoffergänzung. Studien belegen, dass natürliche Mikronährstoffmischungen mehr als 200-mal effektiver gegen freie Radikale schützen als synthetische Varianten. Zusätzlich empfehle ich täglich eine natürliche Mikronährstoffergänzung einzunehmen. Neue Untersuchungen zeigen, dass komplexe Nahrungsergänzungen im Vergleich zu Einzelpräparaten signifikante Vorteile bieten. Die Kombination von Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen verstärkt ihre Wirkung erheblich. Ideal ist die Einnahme während einer Mahlzeit, da dies die Aufnahme der Nährstoffe verbessert.

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Schritt 2: Antientzündliche Ernährung

Eine antientzündliche Ernährung kann eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Symptome des Restless-Legs-Syndroms (RLS) spielen. RLS wird zwar in erster Linie als neurologische Störung betrachtet, aber es gibt wachsende Hinweise darauf, dass Entzündungsprozesse im Körper RLS verschlimmern können. Hier ist eine ausführliche Betrachtung dessen, wie eine antientzündliche Ernährung RLS-Patienten unterstützen kann:

  • Reduktion von proinflammatorischen Lebensmitteln: Eine antientzündliche Ernährung konzentriert sich auf die Reduktion von Lebensmitteln, die Entzündungen im Körper fördern. Dazu gehören verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke, frittierte Lebensmittel, Transfette und Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Diese Lebensmittel können Entzündungen im Körper verstärken und somit auch die Symptome von RLS verschlimmern.
  • Erhöhung von entzündungshemmenden Lebensmitteln: Gleichzeitig betont eine antientzündliche Ernährung die Aufnahme von Lebensmitteln, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Dazu gehören frisches Gemüse und Obst, besonders solche mit einem hohen Gehalt an entzündungshemmenden sekundären Pflanzenstoffen wie Beeren, Nüsse, Kräuter, Fisch mit Omega-3-Fettsäuren (z. B. Lachs, Makrele) und Gewürze wie Kurkuma und Ingwer. Diese Lebensmittel können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
  • Bewusste Kohlenhydratwahl: Die Reduktion von Kohlenhydraten ist ebenfalls wichtig. Kohlenhydrate im Allgemeinen sind in den heute verzehrten Mengen entzündungsfördernd und sollten vor allem abends vermieden werden.
  • Hydratation: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, um den Körper gut durchspült zu halten und Giftstoffe abzutransportieren, die Entzündungen begünstigen können.
  • Vermeidung von Lebensmittelallergenen: Bei einigen Menschen kann RLS durch Lebensmittelallergien oder -intoleranzen ausgelöst oder verschlimmert werden. Daher kann es hilfreich sein, auf potenzielle Allergene wie Sorbit, Laktose oder bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe zu achten und diese gegebenenfalls zu meiden.

Die Kombination einer gesunden Ernährung mit anderen therapeutischen Ansätzen, die in Absprache mit einem Facharzt für Neurologie erfolgen sollten, kann erheblich dazu beitragen, die Lebensqualität von RLS-Patienten zu verbessern und die Häufigkeit und Intensität der Symptome zu reduzieren. Jeder Mensch ist individuell, daher sollte die Ernährung an die spezifischen Bedürfnisse und Ursachen des RLS angepasst werden.


Meine persönliche Empfehlung
Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch und Kohlenhydraten, um Entzündungen im Körper vorzubeugen. Besonders abends sollten Sie auf kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichten. Darüber hinaus können bestimmte Kräuter und Gewürze, wie beispielsweise Curry, das entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Kurkuma und Pfeffer enthält, Ihren Ernährungsplan bereichern. Bei tierischen Produkten sollten Sie auf Bio-Qualität setzen, da diese oft höhere Mengen an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren bieten. Wenn Sie mehr über antientzündliche Ernährung erfahren möchten, empfehle ich Ihnen dieses Buch*.

Essen Sie überwiegend basisch* (viel Obst und Gemüse) und verwenden Sie pflanzliche Öle in der Küche. Auch frische Kräuter (oder tiefgekühlt) sind wegen der entsäuernden Wirkung und des hohen Gehaltes an vom Immunsystem benötigten Spurenelementen wichtig.

Schritt 3: Kneipp

Kneipp-Anwendungen, benannt nach Sebastian Kneipp, einem deutschen Priester und Hydrotherapeuten des 19. Jahrhunderts, können bei der Bewältigung der Symptome des Restless-Legs-Syndroms (RLS) eine unterstützende Rolle spielen. Diese natürlichen Therapiemethoden basieren auf der Nutzung von Wasseranwendungen, Bewegung, Ernährung und Heilkräutern, um die Gesundheit zu fördern. Hier ist eine ausführliche Betrachtung der Kneipp-Anwendungen im Zusammenhang mit RLS:

  • Hydrotherapie: Wasseranwendungen sind ein zentraler Bestandteil der Kneipp-Therapie. Bei RLS können Wechselbäder, bei denen die Beine abwechselnd warmem und kaltem Wasser ausgesetzt werden, Linderung verschaffen. Dies kann die Durchblutung fördern und die Muskelentspannung unterstützen.
  • Bewegungstherapie: Regelmäßige Bewegung, wie sie in der Kneipp-Therapie empfohlen wird, kann die RLS-Symptome verbessern. Gehen, Radfahren oder Schwimmen sind schonende Aktivitäten, die die Durchblutung fördern und die Muskulatur stärken können. Allerdings sollten diese Übungen nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen durchgeführt werden, da sie vorübergehend die Symptome verschlimmern könnten.
  • Entspannungstechniken: Kneipp-Therapie umfasst auch Entspannungsübungen wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung. Diese Techniken können dazu beitragen, den Körper zu beruhigen und Stress abzubauen, was bei RLS-Patienten oft zu einer Verbesserung der Symptome führt.
  • Kräuterheilkunde: In der Kneipp-Therapie werden auch Heilkräuter eingesetzt. Einige Kräuter wie Baldrian oder Passionsblume können beruhigend wirken und helfen, Schlafprobleme im Zusammenhang mit RLS zu mildern. Die Verwendung von Heilkräutern sollte jedoch immer in Absprache mit einem Facharzt erfolgen.
  • Ernährung: Die Kneipp-Therapie betont eine ausgewogene Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln. Eine solche Ernährung kann zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit beitragen und indirekt auch die Symptome von RLS lindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Kneipp-Anwendungen in der Regel als ergänzende Maßnahme betrachtet werden sollten und nicht als alleinige Behandlung für RLS dienen können. Die Wirksamkeit dieser Therapiemethoden kann von Person zu Person variieren, und nicht jeder RLS-Patient wird davon profitieren. Daher ist es entscheidend, die Kneipp-Anwendungen in Absprache mit einem Facharzt für Neurologie oder einem RLS-Spezialisten zu nutzen und sie in einen umfassenden Behandlungsplan einzubeziehen, der die individuellen Bedürfnisse und Ursachen berücksichtigt.


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Regelmäßige Sauna (1x/Woche) und Kneipp´sche Anwendungen (z.B. tägliches Trockenbürsten) helfen, das durch Stress aus dem Gleichgewicht geratene vegetative Nervensystem wieder zu regulieren. Auch das Immunsystem wird angeregt. Wichtig ist hierbei der Wechsel von warmen und kalten Anwendungen. Meine Buchempfehlung *

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Meine Empfehlungen

Kurz und bündig

  1. Körper und Zellen „betriebsbereit“ machen durch ganzheitliche Mikronährstoffergänzung: Meine Empfehlung 
  2. Mehr über antientzündliche Ernährung erfahren Sie in diesem Buch*.
  3. Kneipp’sche Anwendungen für eine langfristige Umstellung des Körpers durch Training der kleinen Gefäßmuskeln: Meine Buchempfehlung*
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Dr. Harad Huether

Ich bin praktizierender Arzt und Experte für Naturheilverfahren mit Schwerpunkten in Prävention, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Vitalstoffmedizin, Homöopathie und Neuraltherapie. Neben meiner langjährigen Erfahrung als Arzt und meiner Tätigkeit als Mitgründer des Zentrums für Ernährung und Gesundheit 'Opti-Mahl' teile ich mein Fachwissen durch Vorträge, Schulungen, Ratgeber und Online-Kurse.